Randale bei Sportveranstaltungen, Rechtsextremismus, Umgang mit Flüchtlingen aus Syrien: Die Innenminister beschäftigen sich bei ihrem Treffen mit einer langen Themenliste. Nun sollen Entscheidungen fallen.
Rick Weijermans, Frontex-Verbindungsbeamter, und Klaus Rösler, Direktor in der Bundespolizei a.D., gingen auf die vielfältige Arbeit der Grenzschutzagentur ein.
Cem Özdemir hat mutmaßlich von Rechtsextremisten eine E-Mail mit einer konkreten Todesdrohung erhalten. Der Grünen-Politiker stehe als erster Name auf einer Todesliste.
Der Vorfall mit einem gestohlenen Laster in Limburg gibt weiter Rätsel auf. Der 32-Jährige Syrer war bisher mit Drogendelikten und Gewaltkriminalität aufgefallen. Nach Ansicht der Ermittler ist es zu früh für Aussagen zum Hintergrund der Tat.
Die Affäre um die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 beschäftigt die Ermittler seit fast vier Jahren. Der ehemalige DFB-Chef Theo Zwanziger sieht sich zu Unrecht verfolgt und stellt den Behörden ein verheerendes Zeugnis aus.
Sie planen einen Urlaub in der türkischen Sonne - und landen im Knast. Oft liegt das an kritischen Einträgen auf Facebook. So geht es derzeit einem Mann aus Hessen.
Bereits im Juli soll ein deutscher Staatsbürger in Antalya festgenommen worden sein. Die Behörden haben demnach sein Facebook-Profil überprüft - und werfen ihm „Terrorpropaganda” vor.
Ein Klassenchat voller Hakenkreuze, fremdenfeindlicher und pornografischer Inhalte. Dem Schulleiter reicht es, er schaltet die Polizei ein. Kein Einzelfall.
Der Bundesinnenminister möchte dem Inlandsgeheimdienst unter anderem auch Online-Durchsuchungen ermöglichen. Doch die SPD bremst. Im Mord an Walter Lübcke sieht Seehofer nun einen Beleg, dass dies auch mit Blick auf den Rechtsextremismus nötig ist.
Werden wir in Zukunft über unsere smarten Geräte zu Hause abgehört? Diese Vorstellung alarmiert Kritiker. Seehofer beschwichtigt - und betont den besonderen Schutz von Wohnungen.
Die Anklagebehörde spricht nach ihrer gescheiterten Ermittlung im Berliner "Artemis" weiter über „Verdachtsmomente“. Die Würzburger Betreiber wollen das verbieten lassen.
Touristen bot sich eine Szene wie im Action-Film: Sicherheitsleute verstauen Geldsäcke im Laderaum einer startklaren Maschine. Plötzlich tauchen maskierte Männer vor dem Jet auf und zücken ihre Waffen.
Per Video-Botschaft äußert sich Würzburgs Bischof Franz Jung zum Anti-Missbrauchsgipfel. "Historisch einmalig" sei der Versuch gewesen, die Weltkirche zu sensibilisieren.
Nach einer Attacke kommt der Bremer AfD-Chef schwer verletzt ins Krankenhaus. Nun haben die Strafverfolgungsbehörden ein Video des Angriffs veröffentlicht.
Immer häufiger kommt es zu Gewalt gegen Polizeibeamte und Rettungskräfte. Nun sollen Täter in Bayern effektiver verfolgt werden. Taugt das Konzept auch für Unterfranken?
Das Hakenkreuz-Plakat, mit dem der SPD-Kreisverband Haßberge auf Söders Kreuzerlass reagierte, wird ein juristisches Nachspiel haben. Wie Wolfgang Brühl auf die Anzeige reagiert.