Die Antisemitismus-Beauftragten von Bund und Ländern fordern nach dem Anschlag von Halle mehr Sicherheit und eine bessere Rechtslage für Juden in Deutschland.
Der Klimaschutz treibt Menschen auf die Straße, Proteste setzen die Politik unter Druck. Nun formieren sich in Würzburg linke Gruppen - mit ganz eigenen Forderungen.
Einem Medienbericht zufolge ist der Militärische Abschirmdienst bei der Suche nach rechtsextremen Soldaten auf neue Hinweise gestoßen. Die Rede ist von mehreren Dutzend neue Verdachtsfällen.
Feine Sahne Fischfilet sind eine der populärsten deutschen Rockbands. Die sechs Musiker um Frontmann „Monchi” beziehen politisch klar Stellung. Vom Verfassungsschutz werden sie misstrauisch beäugt und von Rechten bedroht.
Die Sicherheitsbehörden sahen 2015 in dem 35-Jährigen eine Bedrohung und zogen den Reisepass ein. Vier Jahre später hebt ein Gericht das Ausreiseverbot gegen den Syrer auf - die Lage habe sich verändert.
Uniformen, Regeln, Traditionen: Verbindungen sind für Außenstehende geheimnisvoll bis vorurteilsbehaftet. Was überzeugt Schweinfurter Studentinnen am Verbindungswesen?
Rechte Netzwerke früher erkennen, ein besserer Austausch zwischen den Behörden, Einführung eines Systems zur Risikobewertung: Die Sicherheitsbehörden sollen Medien zufolge besser aufgestellt und ausgestattet werden, um den Kampf gegen Rechts zu ...
Die „Wolfsbrigade” ist als kriminelle, rechtsextreme Gruppierung bekannt. Gegen einige Mitglieder besteht der Verdacht, eine bewaffnete Untergruppe gebildet zu haben. Jedoch sei niemand bislang festgenommen worden.
Ein Gericht verpflichtet den Verfassungsschutz, seine Ausgaben von Steuergeldern mehr als bisher offen zu legen. Das Urteil stärkt kritischen Journalismus.
Bei kritischen Fällen setzen Verfassungsschützer externe Presserechtsspezialisten ein. Was das den Steuerzahler kostet? Ein Rhöner Medienhaus klagte die Offenlegung ein.
Nach den Razzien gegen islamistische Gefährder in Düren und Köln bleiben drei Verdächtige vorerst in Polizeigewahrsam. Einer von ihnen soll in einem abgehörten Telefonat indirekt Anschlagspläne geäußert haben.
Sie klettern auf das Brandenburger Tor oder protestieren auf einem eigens dafür beschafften Schiff im Mittelmeer gegen illegale Migration. Der Verfassungsschutz hält die Identitäre Bewegung nicht für harmlos.
Sachsens SPD-Chef Martin Dulig ist massiv bedroht worden. An seine Privatadresse sei von Unbekannten ein Paket mit einem Soft-Air-Nachbau eines Sturmgewehrs geschickt worden, erklärte der 45-Jährige.
Der Bundesinnenminister möchte dem Inlandsgeheimdienst unter anderem auch Online-Durchsuchungen ermöglichen. Doch die SPD bremst. Im Mord an Walter Lübcke sieht Seehofer nun einen Beleg, dass dies auch mit Blick auf den Rechtsextremismus nötig ist.
Der Verfassungsschutz soll neue Befugnisse für die Online-Überwachung bekommen. Journalisten fürchten eine Überwachung ihrer Kommunikation. Können Informanten noch vertrauen, dass ihre Identität geheim bleibt?