Die Welt schaut seit Monaten gebannt auf den Handelskrieg zwischen Washington und Peking. Schon vor zwei Monaten verkündete Trump eine Einigung auf ein Teilabkommen.
Zur beginnenden Vorweihnachtszeit zeigen sich die Bürger wieder ausgabefreudiger. Der private Konsum, getrieben vom noch robusten Arbeitsmarkt und unattraktiven Niedrigzinsen, wird immer stärker zur tragenden Säule der Konjunktur.
US-Präsident Donald Trump macht Apple Hoffnung auf weitere Ausnahmen von den amerikanischen Zusatzzöllen auf Waren aus China im laufenden Handelskonflikt mit Peking.
Der britische Premierminister Boris Johnson will endlich den Brexit durchziehen - die deutsche Wirtschaft lehnt den geplanten EU-Austritt ab. Und doch: Die Alternative zum konservativen Politiker bereitet den Wirtschaftsvertretern noch mehr Sorgen.
US-Präsident Trump droht seit Monaten mit Strafzöllen auf Autoimporte aus der EU. Vor allem deutsche Hersteller würde das heftig treffen. In wenigen Tagen fällt die Entscheidung - ein „vollinformierter Mann” ist gelassen.
China und die USA machen Fortschritte bei ihren Handelsgesprächen. Doch vorerst belasten die bereits verhängten Zölle weiter. Der Handel beider Staaten brach im Oktober weiter ein.
Im Handelskrieg zwischen den USA und China zeichnen sich nach Angaben Pekings Fortschritte ab. Nach „ernsthaften und konstruktiven” Gesprächen zwischen führenden Regierungsvertretern beider Länder habe man sich darauf verständigt, die ...
Verlierer der US-Strafzölle auf chinesische Produkte von 2018 sind nach einer Studie der UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (Unctad) vor allem amerikanische Verbraucher und -Importeure.
Der Handelskonflikt zwischen den USA und der Europäischen Union spitzt sich zu. Produkte aus Europa wie Parmesan, Riesling und Olivenöl werden in den USA wegen neuer Strafzölle teurer. Brüssel droht mit Vergeltung.
Wenige Tage vor dem geplanten Inkrafttreten von neuen US-Strafzöllen auf Käse, Wein, Oliven und andere Waren versucht die EU-Kommission, die Sonderabgaben noch abzuwenden.
Die deutsche Wirtschaft lebt mehr als andere vom Export. Fünf Jahre in Folge fuhr sie Rekordwerte ein. Doch 2019 gibt es einen kräftigen Dämpfer. Und die Hoffnung auf schnelle Erholung schrumpft.
Washington will sich im Streit um Subventionen mit Strafzöllen eine bessere Verhandlungsposition verschaffen. Auch deutsche Produkte sind stark betroffen.