Vier Straftaten soll eine Frau während eines Polizeieinsatzes begangen haben. Am Ende blieb davon wenig übrig. Begonnen hat alles mit einer chaotischen Polizeikontrolle.
Ein 54-Jähriger fährt in Kitzingen mit 2,7 Promille mit dem Elektroroller der Polizei in die Hände. Das Gericht war ein letztes Mal gnädig und erspart ihm den Knast.
Eine Auseinandersetzung zwischen Ex-Partnern endet mit einem Faustschlag. Ein Landwirt muss deshalb nun 2250 Euro wegen Körperverletzung zahlen. Aber das ist nicht alles.
Daß der Angeklagte schuldig ist, steht wohl außer Frage. Ob die ihm angedachte Strafe wirklich weiterhilft darf auch hier bezweifelt werden. Sind keine anderen Reaktionsmöglichkeiten vorhanden, die in ihrer präventiven Funktion wirksamer sind, aber weniger stark in die Rechtsgüter des Straftäters eingreifen?
was soll das bedeuten-Dabei ist ein passiert????Aus dem Bericht kann man doch kein verschulden des Werkstattbesitzers erkennen!So manche Urteile errinnern an zeiten !!!!!!!!!
Lächerliches Urteil. Jedes Jahr landen 7000 kleine U-Bahn-Schwarzfahrer im Knast, aber wer Geld hat und mit dem Ferrari schwarz fährt kommt mit ein paar Tagessätzen davon. Dann verweigert man noch einfach die Auskunft über seine wahren Vermögensverhältnisse und kommt so mit einer Geldstrafe davon über die er sicherlich nur lacht.
Die Situation kenne ich. Nach der Zahlung eines Kaufes bei Ebay hatte ich vom Verkäufer nichts mehr gehört, obwohl er Kaufinteressenten für andere Artikel weiterhin Mails schickte. Daraufhin hatte ich Anzeige erstattet. Er wurde wegen Unterschlagung in mehreren Fällen zu x Tagessätzen á 10 Euro verurteilt. Was bedeutet das für den Geschädigten? Das heißt mit anderen Worten, zu pfänden ist da nichts mehr, und freiwillig wird der Schädiger den Wert der Waren, sofern er sie zu Geld gemacht hat, oder in meinem Fall nicht geliefert hat, auch nicht mehr herausgeben. Aus meiner Sicht ist das ein Fehler im deutschen Rechtssystem. Hinterher schaut nämlich das Unterschlagungsopfer. Die Strafe und die Gerichtskosten senken seine Chance zusätzlich, einen Ausgleich für den Schaden zu erhalten. Besser man verzichtet auf eine Anzeige und einigt sich gütlich. Meiner Meinung nach sollte der Ausgleich des Schadens Vorrang vor der Strafe haben, da der Staat einen Ausfall meist leichter verkraften kann.
Wo leben wir denn ? ist das noch gerecht ?
Aus dem Artikel: Unfallflucht bei Probefahrt war Angeklagtem nicht nachzuweisen
Daß der Angeklagte schuldig ist, steht wohl außer Frage. Ob die ihm angedachte Strafe wirklich weiterhilft darf auch hier bezweifelt werden. Sind keine anderen Reaktionsmöglichkeiten vorhanden, die in ihrer präventiven Funktion wirksamer sind, aber weniger stark in die Rechtsgüter des Straftäters eingreifen?
Aus dem Artikel: Verstoß gegen Bewährung: Konzertbesuch endet im Knast
was soll das bedeuten-Dabei ist ein passiert????Aus dem Bericht kann man doch kein verschulden des Werkstattbesitzers erkennen!So manche Urteile errinnern an zeiten !!!!!!!!!
Aus dem Artikel: Kitzinger Werkstattbrand: Geldstrafe für Betreiber
Lächerliches Urteil. Jedes Jahr landen 7000 kleine U-Bahn-Schwarzfahrer im Knast, aber wer Geld hat und mit dem Ferrari schwarz fährt kommt mit ein paar Tagessätzen davon. Dann verweigert man noch einfach die Auskunft über seine wahren Vermögensverhältnisse und kommt so mit einer Geldstrafe davon über die er sicherlich nur lacht.
Aus dem Artikel: Urteil: Fahrten in Luxus-Firmenwagen werden richtig teuer
Die Situation kenne ich. Nach der Zahlung eines Kaufes bei Ebay hatte ich vom Verkäufer nichts mehr gehört, obwohl er Kaufinteressenten für andere Artikel weiterhin Mails schickte. Daraufhin hatte ich Anzeige erstattet. Er wurde wegen Unterschlagung in mehreren Fällen zu x Tagessätzen á 10 Euro verurteilt. Was bedeutet das für den Geschädigten? Das heißt mit anderen Worten, zu pfänden ist da nichts mehr, und freiwillig wird der Schädiger den Wert der Waren, sofern er sie zu Geld gemacht hat, oder in meinem Fall nicht geliefert hat, auch nicht mehr herausgeben. Aus meiner Sicht ist das ein Fehler im deutschen Rechtssystem. Hinterher schaut nämlich das Unterschlagungsopfer. Die Strafe und die Gerichtskosten senken seine Chance zusätzlich, einen Ausgleich für den Schaden zu erhalten. Besser man verzichtet auf eine Anzeige und einigt sich gütlich. Meiner Meinung nach sollte der Ausgleich des Schadens Vorrang vor der Strafe haben, da der Staat einen Ausfall meist leichter verkraften kann.
Aus dem Artikel: Geldstrafe: Händler unterschlägt Motorradzubehör