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Freizeit: Was Bayern gegen lärmende Motorräder und Autos unternimmt

Freizeit

Was Bayern gegen lärmende Motorräder und Autos unternimmt

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    Motorradlärm nervt viele Anwohner an beliebten Routen. (Symbolbild)
    Motorradlärm nervt viele Anwohner an beliebten Routen. (Symbolbild) Foto: Nicolas Armer/dpa

    Rücksicht nehmen auf lärmgeplagte Anwohner - dazu hat der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) Motorrad- und Autofahrer zu Beginn der Ausflugssaison aufgerufen. Zugleich kündigte er an: «Die bayerische Polizei wird weiterhin gezielt gegen rücksichtslose Verkehrsteilnehmer vorgehen, egal ob es sich um Biker oder Autofahrer handelt.»

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    3 Kommentare
    Anton Müller

    Zwischen den Zeilen lese ich hier, dass sich die bayerischen Behörden eher auf die Seite der KFZ-Besitzer stellen als auf die Seite der lärmgeplagten Bürger. Ist ja schön, dass der Minister erkennt, dass auch PKWs mit ihren gerade noch zulassungsfähigen Auspuffanlagen zum Lärm beitragen. Es wäre halt Aufgabe der Politik hier menschenfreundliche Vorgaben zu machen...

    Peter Koch

    Leider sind die meisten der Krawallkisten legal unterwegs. Das liegt an sogenannten Klappenauspüffen die auf Druck der KFZ Industrie in der EU durchgesetzt wurden. Zuständiger Verkehrsminister und Durchsetzer war Ramsauer.

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