Im fünften Spiel in 13 Tagen kassieren die Zweitliga-Handballer beim TV Hüttenberg eine denkbar knappe 22:23-Niederlage. Eine Hauptrolle spielt dabei ein Teufelskerl im Tor.
Gegen Bayer Dormagen findet der unterfränkische Handball-Zweitligist seine Linie wieder. Eine besondere Rolle übernehmen dabei die Außenspieler der DJK.
Dritte Niederlage in Serie und in der Zweitliga-Tabelle auf dem absteigenden Ast: In der zweiten Halbzeit gegen den EHV Aue lief bei den Wölfen so einiges schief.
Nach dem viel diskutierten Interview von Wölfe-Co-Trainer Josef Schömig äußert sich der Handball-Abteilungsleiter zur emotionalen Debatte um den Dorfverein und dessen Zukunft.
Mehrere Kandidaten sind laut Chef Roland Sauer im Rennen um die Nachfolge von Ceven Klatt bei Rimpars Handballern. Darunter auch einer, der schon mal im Gespräch war.
30 Sekunden haben Rimpars Handballer beim Stand von 24:24 für den letzten Angriff, um noch ein Tor gegen Konstanz zu werfen. Doch dann kommt alles anders.
Ein knappes Jahr nach seinem letzten Pflichtspiel könnte der lange verletzte Handballer gegen Konstanz aufs Feld zurückkehren. Der abstiegsbedrohte Gegner steht unter Druck.
Der frühere Favoritenschreck des TuS-N-Lübbecke ist beim 21:33 diesmal in allen Belangen unterlegen. Ein Rückkehrer entspannt die Personalsituation zum Auftakt eines Marathons etwas.
Der ehemals von den eigenen Fans als "Söldnertruppe" kritisierte TuS N-Lübbecke ist auf dem Weg zurück zu alter Stärke. Wie die DJK-Handballer den Gegner stoppen wollen.
Der scheidende Rimparer wird oft hart rangenommen. Vor dem Heimspiel gegen Dormagen erklärt er, warum er sich trotzdem manchmal mehr Fingerspitzengefühl wünscht.
Ein dezimierter Kader, eine frühe Rote Karte und ein gefühlter Matchwinner: Die Handballer trotzen in Ferndorf allen Widrigkeiten und sorgen für Spannung bis zum Schluss.