Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Eine Diskussionsrunde in Würzburg versuchte jetzt, das Thema einzuordnen. Dabei wurde klar: Mainfranken steht gut da.
Ob Künstliche Intelligenz das große Ding oder eine Horrorvision ist, ist das Thema einer öffentlichen Diskussionsrunde in Würzburg. Dabei sollen Ängste beseitigt werden.
Computer spricht mit Mensch und umgekehrt: Mit dieser Art Künstlicher Intelligenz kann man gute Geschäfte machen. Das beweist das junge Würzburger Unternehmen Botfriends.
Künstliche Intelligenz ist schon heute Teil unseres Alltags. Wohin geht die Entwicklung? Welche Grenzen sollte es geben? Das alles zeigt eine Ausstellung in Würzburg.
Künstliche Intelligenz ist nur was für kommerzielle Unternehmen: Der IT-Dienstleister Vintin beweist das Gegenteil. Überraschend: Auch soziale Adressen haben was davon.
Künstliche Intelligenz greift auch in der Medizin um sich. Das zeigt das Beispiel des Rhön-Klinikums in Bad Neustadt. Der Einsatz von KI stellt manches auf den Kopf.
Es ist ein Mega-Thema: maschinelles Lernen und die Entwicklung künstlicher Intelligenz. In Würzburg treffen sich diese Woche über 800 führende Forscher aus aller Welt.
Künstliche Intelligenz lebt davon, dass Unmengen von Daten gesammelt werden. Würzburger Experten zeigen, auf was es da beim Datenschutz ankommt. Ein sensibles Thema.
Viele Unternehmen sammeln Daten, aber nur wenige wissen es richtig auszuschöpfen. Der Würzburger IT-Dienstleister Prognostica hat dafür einen Weg gefunden.
Künstliche Intelligenz hat im Alltag Schwachstellen, meint der mainfränkische Experte Alexander Schmitt aus Würzburg. Wie wichtig er KI findet, überrascht.
Künstliche Intelligenz hat in der Landwirtschaft ein weites Feld. Ein Würzburger Unternehmen mischt da kräftig mit. Stellt sich die Frage: Wird der Bauer überflüssig?
Die Datenanalysten von Scoutbee beweisen, dass man mit Künstlicher Intelligenz großen Erfolg haben kann. Die Würzburger gehen jetzt an einen berühmten Ort.