Als unsere Kolumnistin nach dem Weg zum Gericht gefragt wird, hilft sie natürlich gerne aus. Dabei stellt sie fest: Man muss nicht immerzu ein guter Mensch sein.
Man kann ja viel anstellen an einem freien Samstag. Die Steuererklärung machen zum Beispiel. Oder die Kolumne schreiben. Oder den Schreibtisch aufräumen. Oder, oder, oder . . .
Auch für langjährige Exil-Würzburger wie mich hält die fränkische Mentalität noch Überraschungen bereit. Zum Beispiel in einer Bäckerei, wo ich öfter einkaufe, weil die Backwaren lecker und die Verkäuferinnen nett sind.
Es gibt sie ja zuhauf in diesem Jahr, diese Würzburger Sommerabende, da die Temperaturen nicht wirklich sinken wollen. Also sitzen der Mann an meiner Seite und ich in einem Lokal, wo man Essen, kühle Getränke und Eisbecher ordern kann.
Wer nennt sein Kind schon noch Jürgen? Abkürzen lässt sich der Vorname auch schlecht. Aber besser als Didus ist Jürgen noch allemal – zumindest in Franken.
Wer nennt sein Kind schon noch Jürgen? Abkürzen lässt sich der Vorname auch schlecht. Aber besser als Didus ist Jürgen noch allemal – zumindest in Franken.
Bald ist es soweit: Innerhalb von zwei Wochen werden wir gleich zwei Mal an die Urnen getrieben. Am 15. September sollen wir wahnsinnig kompetente Menschen in den neuen bayerischen Landtag wählen, am 22.