Wochenlang zu Hause geblieben . . . Der Corona-Koller steckt vielen noch in den Knochen. Dagegen gibt es ein Mittel: radeln, raus in die Natur! Fünf Tipps für Touren.
Wochenlang zu Hause: Der Corona-Koller steckt vielen noch in den Knochen. Dagegen gibt es ein Mittel: wandern, raus in die Natur. Fünf Tipps für schöne Touren.
Die Rhön ist durchzogen von Wanderwegen. Wer im Grenzland von Bayern und Hessen unterwegs ist, hat beeindruckendes Panorama - und begegnet so mancher Sage.
15 "Traumrunden" gibt es im Steigerwald. Wie etwa bei Geiselwind ist der Wanderer dort mit der Natur allein - und kann allerlei Überraschendes entdecken.
Überfüllt, zu alt oder erst gar nicht erst vorhanden: Rad-Abstellplätze an unterfränkischen Bahnhöfen sind für den Radfahrerklub ADFC ein Problem. Woran es hakt.
Auch wenn die Kelten nicht so berühmt wie die Römer sind - sie haben viele Spuren in unserer Gegend hinterlassen. Im Main-Tauber-Kreis kann man auf ihnen wandern.
Rad und Spessart? Wegen der Berge eher was für Sportliche. Aber nicht immer: Ab Partenstein geht es in einer Schlaufe gemütlich zu - und man kommt an ungewöhnliche Orte.
Der Frühling ist da. Also nichts wie rauf auf's Rad und raus. Nur wohin? Hier kommen zehn Strecken-Vorschläge für die erste Fahrrad-Tour des Jahres in Unterfranken.
Frank Reuter aus Obereschenbach hat als neuer Pächter einige Ideen für das Würzburger Haus des Rhönklub Würzburg. Im Sommer darf man demnach viel länger sitzen.
Mal stundenlang kaum aus dem Wald herauskommen, über knapp 15 Kilometer nur selten geteerte Straßen passieren – das kann man auf der TraumRunde Dornheim.