Die Inzidenzwerte in Main-Spessart schießen wieder in die Höhe. Trotz schönem Wetter heißt es wahrscheinlich bald wieder: daheim bleiben. Man kann aber was gegen die Langeweile tun.
Ohne die fünfte Jahreszeit häuften sich zuletzt die seltsamen Ereignisse im Kreis. Bei vielen kam offenbar der Biorhythmus durcheinander. Doch zum Glück gab es digitale Hilfe.
Hinterlassenschaften in der Karlstadter Altstadtgarage, ein verkleideter Nepomuk in Zimmern und ein eingebildeter Unfall bei Lohr: Hinter allem steckt dieselbe Ursache.
Diesmal: Corona im Kino, Dreckspatzen in Karlstadt, warum 5G natürlich zuerst nach Rieneck kommt – und eine wahnwitzige Streckenempfehlung von Google durch Gemünden.
Landrätin Sitter bittet darum, Kindern wegen Corona heuer "anderweitig Süßes oder Saures" zukommen zu lassen. Die Redaktion rätselt, wie das zu verstehen ist.
Noch ist nicht aller Tage Abend für Main-Spessarts Zukunft. Aber ein wenig mehr Einsatz dürfte schon sein. Vielleicht nach dem "Zelten" oder Besuch des Weihnachtsmarktes?
Hier erfahren Sie, warum wir uns beim Stadtbummel mehr vorsehen müssen, wie knusprige Forellen Corona hereinlegen und welche zwei Jahrestage wir im Blick behalten sollten.
Der Sack Zement, der Bayerstürmer, der Fischers Fritz und der Karli Keiler - sie alle melden sich diesmal aus Corona-Quarantäne und berichten von ungeheuren Skandalen.
In unserer Kolumne geht es diese Woche um AC/DC, Kameras im Lohrer Parkhaus und verwesende Fische in Marktheidenfeld. Was diese Themen mit Religion zu tun haben.
Die Hinweise führen vom Bieranstich in Lohr über Fäkalien in einer Karlstadter Parkgarage bis in den Gemündener Stadtrat. Sherlock Holmes hätte es nicht besser hingekriegt.
Irren ist menschlich, sagt der Volksmund. Und der hat ja bekanntlich immer recht, wenn ich mich nicht irre. So widme ich mich heute den größten Irrtümern in Main-Spessart.
Außerdem müssen wird jetzt schnell mal auf den Kalender und an den Himmel schauen, denn kaum ist das Wochenende herum, "geht's scho widder es Johr naus".
Wer in der Corona-Krise noch nicht zum Nachdenken gekommen ist, den haben die drohenden Schließungen von Bankfilialen vielleicht dazu angeregt. Es ist Zeit für Veränderungen.