Die Vorschläge für den Verlauf der unterirdischen SuedLink-Trasse durch den Landkreis Rhön-Grabfeld liegen auf dem Tisch. Wo sehen die Bürgermeister noch Änderungsbedarf?
Die unterirdische Verlegung der Stromtrasse findet Eugen Köhler vom Bauernverband nicht gelungen. Auch über Entschädigungsgelder wollen die Landwirte noch reden.
Egal ob SuedLink oder P43 - der Ausbau der Stromtrassen ist in der Region seit Jahren umstritten. Seit Ende Januar nun steht der Fahrplan bis 2030 fest. Und danach?
Nicht nur der Freie-Wähle-Chef Aiwanger, sondern auch der Ministerpräsident trage Schuld an der zusätzlichen Stromleitung durch Unterfranken, kritisieren regionale SPD-Politiker.
Bundestag beschließt Bedarfsplanung für den Ausbau der Stromnetze: Ein dritter Strang für Suedlink ist vom Tisch, doch die Wechselstromleitung P43 führt durch die Region.
Gemündens Bürgermeister Jürgen Lippert will keine neue Stromtrasse im Stadtgebiet. Er ruft die Bürger dazu auf, sich gegen die geplante Fulda-Main-Leitung zu engagieren.
Aus zwei Leitungen mach drei? Geht es nach TransnetBW und einigen Bundesländern, könnte der SuedLink größer werden, als geplant. Das sorgt für Ärger in Unterfranken.
Der 1000 Meter breite SuedLink-Korridor steht bereits fest. Wo aber werden darin die Kabel verlegt? Einen ersten Vorschlag gibt es jetzt – auch für Unterfrankens Norden.
Nicht nur der Knotenpunkt Bergrheinfeld ist vom Netzausbau betroffen, sondern ganz Unterfranken. Ein Überblick, welche Trassen geplant sind und wie weit die Umsetzung ist.
Seit Jahren kämpft eine breit aufgestellte Bürgerinitiative gegen die Stromtrasse SuedLink und weitere Stromleitungen. Weswegen es nun Geld vom Landkreis gibt.
Erst kürzlich hat die Bundesnetzagentur den SuedLink-Korridor in Unterfranken festgelegt. Nun suchen die Netzbetreiber den exakten Verlauf – und machen einen ersten Vorschlag.
Die Bundesnetzagentur hat den Korridor für die Stromtrasse durch den Landkreis Rhön-Grabfeld festgelegt. Was sagen die Bürgermeister von Mellrichstadt und Strahlungen zum Verlauf?