Nach dem Trinkwasser-Störfall in Zellingen (Lkr. Main-Spessart) im Herbst 2018 soll das Wasser von knapp 50 000 Verbrauchern bald wieder völlig chlorfrei sein. Wann es soweit ist.
Seit geraumer Zeit schon schmeckt das Trinkwasser in Höchberg nach Chlor. Warum die Bürger an der Frankenwarte das kostbare Nass nun auch noch erhitzen müssen.
Auch eineinhalb Jahre nach dem Trinkwasser-Störfall in Zellingen (Lkr. Main-Spessart) wird das Leitungswasser von fast 50.000 Menschen weiter gechlort. Wie lange noch?
Ist unser Grundwasser tatsächlich mit zu viel Nitrat belastet? Viele Landwirte befürchten, dass falsch gemessen wird. Was das zuständige Wasserwirtschaftsamt dazu sagt.
Mit einer Milliarde Euro will die Politik die Landwirte unterstützen, damit diese sich auf die neue Düngeverordnung einstellen können. Die Bauern sind wenig begeistert.
Anstatt Nebelkerzen zu werfen und Fakten über Nitratwerte im Grundwasser anzuzweifeln, sollten Politiker die Spielregeln für heimische Bauern verbessern.
Wird den Landwirten zu Unrecht der schwarze Peter für zu viel Nitrat in unserem Grundwasser zugeschoben? Was stimmt und mit welchen Falschaussagen Stimmung gemacht wird.
Helle Aufregung im Berufsförderungswerk Würzburg (BFW): Im Leitungswasser ist eine erhöhte Konzentration an Legionellen entdeckt worden. Wie gefährlich ist das?
50.000 Menschen im Raum Würzburg mussten vor einem Jahr ihr Trinkwasser abkochen, weil es mit Fäkalkeimen belastet war. Und heute? Noch immer gibt es Probleme.
Immer wieder Chlorgeruch aus dem Wasserhahn, die Meldung von Fäkalkeimen im Trinkwasser und die Anweisung, das Wasser abzukochen: Wie hoch ist die Gefahr für Verbraucher?
Zu viel Nitrat im Grundwasser: Die EU-Kommission setzt Deutschland eine letzte Frist. Auch in Unterfranken machen Nitratwerte regelmäßig Schlagzeilen. Ein Grund zur Sorge?
Wie im Sommer Keime ins Fernwasser der FWM kamen, ist weiterhin unbekannt. Für Kist soll die Wasserversorgung nun aber durch eine neue Leitung bedeutend sicherer werden.