Themen rund ums Bauen und Wohnen in der Region Schweinfurt, zum Beispiel Bauplätze, Stadtentwicklung, Haus und Garten sowie alternative Wohnformen wie Tiny Houses.
Wer eine bezahlbare und keine sehr große Wohnung sucht, wird in Schweinfurt fündig, wenn er mit seinem Einkommen ein ordentliches Auskommen hat – was nicht jeder hat.
Die Stadt, die SWG und die Initiatoren des Bürgerbegehrens "Bezahlbar wohnen in Schweinfurt" fanden einen Kompromiss: Warum der OB als auch Frank Firsching zufrieden sind.
"Fast normal" lebt es sich in Zeiten der Pandemie bei der SWG, wenn man davon absieht, dass der Handwerker mit Maske kommt und man mit dem Vermieter telefonieren muss.
Dem Bürgerbegehren "Bezahlbar Wohnen in Schweinfurt" fehlen nur noch ein paar hundert Unterschriften. Warum man nicht weitersammelt und was Schwarz-Grün anbietet.
Der städtischen Wohnungsbaugesellschaft SWG geht es gut. Wo 2020 gebaut und saniert wird und warum man das Bürgerbegehren "Bezahlbar Wohnen in Schweinfurt" kritisch sieht.
Was kann man tun, um in der Schweinfurter Innenstadt weniger leer stehende Geschäfte zu haben? Warum im Bauausschuss ein Antrag für mehr Wohnungen hitzig debattiert wurde.
1,7 Milliarden Euro will der Freistaat 2020 in die Kommunen schießen für mehr bezahlbaren Wohnraum. Schweinfurt hat 2900 Sozialwohnungen. Doch die sind nicht unbedingt billig.
Wohnraum für 700 Einwohner entsteht in den nächsten Jahren in Kessler Field. Welche Pläne es gibt und wie ein Stadtteil mit Vorbildcharakter für die Energiewende entsteht.
Wie viele Bauplätze gibt es in der Stadt? Wie werden die Konversionsgebiete erschlossen? Braucht es weitere Bauplätze? Antworten auf diese Fragen gab es im Bauausschuss.
Beim Winterdienst und in der Gartenarbeit muss der Hausmeister kräftig zupacken. Im Umgang mit den Mietern ist Verständnis und Gleichbehandlung gefragt.
Die Initiative "Bezahlbar wohnen in Schweinfurt" bekommt immer mehr Unterstützer für mehr sozialen Wohnungsbau in Schweinfurt. Was sie dem Rathaus entgegenhalten.
Im Sommer waren die Anwohner auf der Maininsel frustriert: Feiernde Menschen, zu schnelle Autos, Müll am Ufer. Warum es nun ruhiger ist und was die Verwaltung vorschlägt.
Daniel Heuler aus Eßleben hat mit Hilfe von Freunden schon zwei Tiny-Häuser gebaut. Das dritte ist in Arbeit. Ein Besuch eröffnete interessante Einblicke.