Mitte der 1980er Jahre übernahm er als Chemie-Professor die Basketball-Abteilung der DJK Würzburg. Was "keiner machen wollte", wurde zu einer Erfolgsgeschichte.
Würzburg Baskets
Die Basketballer aus Würzburg spielen seit 2015 wieder ununterbrochen in der Basketball-Bundesliga. Nachdem der bisherige Haupt- und Namenssponsor s.Oliver den zum Ende der Saison 2021/22 auslaufenden Vertrag nicht verlängerte, hat sich der Würzburger Basketball-Klub mal wieder umbenannt und heißt jetzt auch offiziell wieder so, wie ihn der Volksmund seit jeher nennt: Als Würzburg Baskets gehen die Spieler auf Korbjagd. Ihre Heimspiele tragen die Baskets in der tectake-Arena in Würzburg aus. Natürlich soll der Klub vom Bau der zwar noch immer geplanten, aber noch nicht realisierten neuen Multifunktionsarena in Würzburg profitieren. Geschäftsführer der Würzburg Baskets ist seit elf Jahren Steffen Liebler.
Der US-Amerikaner kommt von Liga-Konkurrent Göttingen an den Main. Der angestrebte Vier-Millionen-Etat ist noch nicht erreicht.
Ugrai gilt als einer der besten deutschen Spieler in der Basketball-Bundesliga. Warum er sechs Jahre nach seinem Abgang nun wieder für seinen Jugendverein spielt.
Im Interview berichtet Liebler über die finanzielle Situation, personelle Veränderungen und Corona-Hilfen. So soll es bei den Würzburg Baskets weitergehen.
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