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Spaß ohne Brandwunden: Glut und Müll: So gefährlich kann Grillen für Tiere sein

Spaß ohne Brandwunden

Glut und Müll: So gefährlich kann Grillen für Tiere sein

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    Glut und Essensreste einer Grillparty können für Wildtiere zur tödlichen Falle werden.
    Glut und Essensreste einer Grillparty können für Wildtiere zur tödlichen Falle werden. Foto: Christoph Soeder/dpa/dpa-tmn

    Grillen im Freien verspricht eine gute Zeit - birgt aber auch Gefahren für Wildtiere, die vielen nicht immer bewusst sind. Die Glut ganz allmählich abkühlen lassen, während man noch gemütlich beisammen sitzt? Den Müll bis zum nächsten Morgen stehen lassen? Mit Blick auf den Tierschutz sind das keine guten Ideen.

    Glut, Essensreste und anderer Müll, so die Tierschutzstiftung Vier Pfoten, können für Füchse, Igel und Vögel zur tödlichen Falle werden. Viele Wildtiere würden vom Geruch des Grillguts angelockt. Sie durchstöbern Müllsäcke, fressen Knochenreste oder klettern in noch warme Feuerstellen. Mit teils schlimmen Folgen.

    Diese Maßnahmen schützen Wildtiere beim Grillen

    Die Tierschutzstiftung gibt Tipps, wie die Grillparty nicht zur Gefahr für Wildtiere wird:

    Bei Begegnung mit einem Tier Distanz bewahren

    Schaut ein Igel, Fuchs oder Waschbär bei der Grillparty vorbei, sollte man Vier Pfoten zufolge Ruhe und Distanz bewahren. Das Tier sucht wahrscheinlich nach Futter - füttern sollte man es aber nicht. Am besten wartet man ruhig ab, bis es wieder verschwindet.

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