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Lyst Reisen investiert in die Zukunft des Unternehmens

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Lyst investiert in die Zukunft

Auf dem rund 10.000 Quadratmeter großen Gelände ist alles nahe beieinander, was ein zeitgemäßes Unternehmen braucht.
Auf dem rund 10.000 Quadratmeter großen Gelände ist alles nahe beieinander, was ein zeitgemäßes Unternehmen braucht. Foto: Silvia Gralla

Dieser Artikel wird Ihnen präsentiert von Lyst Reisen in Zellingen

Seit 36 Jahren ist Stefan Lyding mit seinem Busunternehmen Lyst Reisen aktiv – anfänglich in Margetshöchheim, mittlerweile in Zellingen. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich der Betrieb ständig erweitert und ist dabei über seine Grenzen hinausgewachsen. Deshalb hat das Team im Dezember 2024 den Umzug in das Retzbacher Gewerbegebiet Tannenäcker gewagt und dort ein modernes Zentrum bezogen.

„Wenn nicht jemand das Rad dreht, geht auch nichts weiter“

Für den Unternehmer gilt die Devise: „Wenn nicht jemand das Rad dreht, geht auch nichts weiter“. Das sprichwörtliche Rad dreht Lyding seit 1989, als er mit 23 Jahren in Margetshöchheim mit einem Reisebus startet. Mit diesem geht es für ihn und seine Passagiere durch ganz Europa – ohne Navigationssystem, nur mit einer Landkarte ausgestattet.

Heute fahren etwa 130 Busse, davon 28 Reisebusse und 100 Kleinbusse für das Unternehmen. Neben den Reisetouren fährt Lyst auch Linienstrecken für den öffentlichen Nahverkehr. 90 Fahrzeuge transportieren im Raum Fürth zudem Kinder mit Behinderung zu ihren Betreuungseinrichtungen.

Vom Busunternehmer zum Hotelbesitzer

Seine 330 Mitarbeitenden sind der Schlüssel von Stefan Lydings Erfolg. Aufgrund der zunehmenden Herausforderung, heimische Fahrer einzustellen, stammen die meisten mittlerweile aus Polen oder Indien. Gründe für die knappen Ressourcen sind u.a., dass viele Fahrer in den Ruhestand gehen, dass die Bundeswehr nicht mehr ausbildet und der Führerschein teuer ist. Lyding ist es ein Anliegen, für gute Startbedingungen der Teammitglieder zu sorgen, die im Ausland oft schon 20 Jahre Bus gefahren sind. Bei Bedarf stellt er ihnen nicht nur Wohnraum, sondern auch ein Startgeld zur Verfügung. Die Gehaltszahlung entspricht der Zahlung des deutschen Personals. „Es ist notwendig, sich auf dem nichtdeutschen Markt umzusehen, ohne wäre der ÖPNV in Deutschland nicht mehr zu stemmen“, so Marcel Lyding, stellvertretender Geschäftsführer.

„Wir haben bereits ein Hotel gekauft und sind aktuell dabei, ein zweites mit 35 Zimmern anzuschaffen. Außerdem beschäftigen wir Hausmeister, Reinigungspersonal und eine Sprachlehrerin, die Deutschkurse gibt. Hinzu kommen 70 Kleinwagen zum internen Transport“, erzählt Lyding von seinen Bemühungen.

Dieser Artikel wurde der Main-Post GmbH vom Anzeigen-Kunden zur Verfügung gestellt. Für Thema, Recherche und Erstellung des Artikels ist ausschließlich das Werbung treibende Unternehmen verantwortlich. Sie möchten selbst in dieser Form für Ihr Unternehmen werben? Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne. Einfach hier einen Termin vereinbaren.

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