Maßnahme ist erforderlich, um bestehende Schäden zu beheben und das Eindringen von Fremdwasser zu beenden. Gesamtmaßnahme kostet rund 1,3 Millionen Euro.
Was ein Storch nicht verdauen kann, würgt er in großen Klumpen wieder hoch. Eine Karlsruher Studentin hat viele solcher sogenannten Gewölle untersucht und dabei Alarmierendes gefunden.
Die Gemeinde Hofbieber und der Landkreis Fulda wollen die alte Milseburghütte durch einen Neubau ersetzen. Dagegen klagen Naturschützer.Das Verwaltungsgericht schlägt eine Mediation vor.
Der Düngemittelhersteller K+S darf weiter Salzabwässer in Werra und Weser entsorgen. Dem Unternehmen bringt das Produktionssicherheit. Umweltschützer sprechen dagegen von einer „Galgenfrist”.
Wohin mit dem Abwasser aus dem oberen Sinngrund? Diese Frage stellen sich die Bürgermeister der Rhönallianz seit Jahren. Die Entscheidung muss bald gefällt werden, denn von ihr hängt die Abwasseraufbereitung weiterer Gemeinden ab.
Im neuen Jahr wird manches teurer, so auch die Wasser- und Abwasserpreise in der Gemeinde Simmershofen. In seiner letzten Sitzung vor Jahreswechsel musste der Gemeinderat die Wasser- und Kanalgebühren anheben.
Zum 1. Januar 2021 treten in Bergtheim neue Satzungen für die Versorgungsgebühren in Kraft. Sie betreffen sowohl das Frischwasser als auch das Abwasser.
Abwassergebühren können gesenkt werden. Bei Neukalkulation der Trinkwassergebühr könnte der Gemeinderat Hollstadt nicht gesetzeskonform vorgegangen sein. Wieso gibt es den Verdacht?
Mehr Geld müssen Mottens Bürger fürs Abwasser zahlen, dies beschloss der Gemeinderat. Außerdem gab es Infos über den aktuellen Stand auf den beiden Baustellen am Kinderhaus und am Josefsheim.
Für Trink-und Abwasser in Kleinlangheim und seinen Ortsteilen Atzhausen und Haidt/Stephansberg wurden in der letzten Sitzung des Marktgemeinderates in diesem Jahr am Dienstagabend im Sportheim ab 1. Januar 2021 neue Preise einstimmig beschlossen.
Auf ein "anstrengendes Jahr mit nicht gekannten Herausforderungen" blickte Kleinlangheims Bürgermeisterin Gerlinde Stier in der letzten Ratssitzung 2020 am Dienstagabend im Sportheim zurück.
Die Bürger der Gemeinde Estenfeld müssen ab dem 1. Januar mehr für ihr Trinkwasser bezahlen. Kostet der Kubikmeter Wasser (1000 Liter) aktuell noch 2,97 Euro, verteuert er sich auf 3,45 Euro.
Birgit Erb berichtet in der Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Elstal über geplante Änderung der Förderrichtlinie – Erfolgreiches Engagement von Bürgermeister Fischer.