Millionen Astrazeneca-Dosen könnten bald auf Halde liegen, wenn die Länder nicht schnell das Impftempo hochfahren. Nun gibt es positive Signale - und einige Erklärungen für den schleppenden Start.
Als die Diagnose feststeht, ist Vanessa zehn Jahre alt. Das Wort Kinderdemenz lässt die Welt ihrer Eltern zusammenbrechen. Wie ist das Leben mit so einer Krankheit? Ihre Mutter erzählt.
Die Sorge vor einer dritten Corona-Welle trifft auf Wünsche nach Wegen aus dem Lockdown: Vor der heutigen Bund-Länder-Runde hat der Virologe Christian Drosten seine Sicht auf die Risiken geschildert.
Landkreis bleibt Corona-Hot-Spot in Deutschland. Rund 30 Prozent aller positiven Fälle sind laut Landratsamt der stark ansteckenden Mutation B.1.1.7 zuzuordnen.
Videogalerien
- Würzburg
Ein Jahr nach dem Axt-Attentat: Prof. Ertl erinnert sich
Zum Artikel "Steinfeld ist ein Ausreißer" vom 1. März und zur Berichterstattung über die Corona-Pandemie erreichte uns die Zuschrift eines pensionierten Mediziners:
Macht Läden und Gaststätten auf, Impfungen und Tests werden uns helfen, sagen die einen. Helfen schon, aber nicht schnell genug, die Infektionswelle rollt doch schon, sagen die anderen.
Katharina Althaus kämpft um WM-Medaillen auf ihren Heimschanzen. Ein Jahr zuvor hatte die Skispringerin ganz andere Fähigkeiten gezeigt und damit ihren Beitrag in Zeiten einer Pandemie geleistet.
Massenhaft liegt ungenutzter Impfstoff in Deutschlands Impfzentren - Millionen weitere Impfdosen werden erwartet. Und bald sollen die Ampeln für ein neues Präparat in Europa auf grün gestellt werden.
185 Menschen sind mittlerweile an oder mit dem Virus gestorben. Für Lehrer und Erzieher gibt es am Wochenende Möglichkeiten, in Karlstadt, Lohr oder Gemünden getestet zu werden.
Dienstbesprechung der Bürgermeister im Landratsamt erstmals als Hybrid-Veranstaltung - Landrätin Tamara Bischof trägt die bisherige Impf-Chronologie vor
Auf einer Station der Main-Klinik kam es zu einer Ansteckung unter Patienten und Pflegekräften. Die Ursache für die Verbreitung des Corona-Virus gibt der Klinikleitung Rätsel auf.
Es war ein Abschied, der Corona-bedingt klein ausfallen musste: Nach knapp zwölf Jahren als Chefarzt der Inneren Medizin im Krankenhaus Tauberbischofsheim wurde Dr.
Inge Bröhl berichtet am Telefon von den vergangenen Wochen im Kitzinger Seniorenheim St. Elisabeth. „Ich sitze hier und warte, dass ich wieder mal raus darf.“