Lorena Gerstner aus Geldersheim hat das faire Modelabel "Verdonna" gegründet. Ihr Ziel: Peruanischen Frauen Wissen, Arbeit und Perspektiven nachhaltig zu vermitteln.
Anlässlich des 500-jährigen Bestehens der Pfarrkirche St. Johannes kam Bischof Franz Jung am Sonntag nach Hofheim, um einen Festgottesdienst zu feiern.
Die tropischen Urwälder werden trotz aller Beteuerungen immer weiter zerstört. Entwicklungsminister Müller will deutsche Unternehmen auch in diesem Punkt in die Verantwortung nehmen.
Trotz Verbots, Soldaten und der Corona-Pandemie nimmt die Vernichtung des Regenwaldes in Südamerika kein Ende. Immer mehr Bäume werden ein Raub der Flammen. Dabei spielt das Amazonasgebiet für das Klima eine wichtige Rolle.
Fast 60 Jahre ihres Lebens hat Schwester Brunhilde Henneberger in Brasilien verbracht. Die aus Randersacker stammende Franziskanerin von Maria Stern lebte und arbeitete seit 1961 zunächst in Recife, ab 1971 in Juruti und ab 1991 in Juruti Velho ...
Allein im Januar sind im brasilianischen Amazonasgebiet 284 Quadratkilometer Regenwald durch Abholzung und Brandrodung verloren gegangen. Umweltschützer befürchten, dass die Zerstörung noch zunehmen wird.
Über eine "Partnerschaft mit Herz" berichten am Freitag, 22. November, 19 Uhr, in der Markthalle Pfarrer Thomas Eschenbacher, Pfarrgemeinderats-Vorsitzende Barbara Oschmann und ihr Mann Paul sowie die Familie Claudia, Matthias und Lukas Weimer.
Der Wald in Deutschland ist vom Klimawandel bedroht. Am Amazonas brennt der Regenwald. Was eine Initiative, die vor 20 Jahren in Würzburg startete, dagegen tun will.
Eine fünf Millionen Euro schwere Imagekampagne soll für regionale Produkte werben. Vor allem eine Bevölkerungsgruppe soll so über die heimische Landwirtschaft aufklären.
Eine Delegation der Pfarrei St. Johannes besuchte die Pfarrei Sagrado Coracao de Jesus (Heiliges Herz Jesu) in Juruti Velho. Dort wurde in einem Gottesdienst die Partnerschaft zwischen den Pfarreien geschlossen.
Nach der umstrittenen Haltung von Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro zu den Waldbränden am Amazonas steht nun womöglich eine weitere wirtschaftsfreundliche Maßnahme an.
Im Streit über die verheerenden Waldbrände in Brasilien und den Amazonasfonds für Hilfszahlungen hat der brasilianische Präsidentensohn Eduardo Bolsonaro nachgelegt.