Vom Verbündeten zum Widersacher: Mit harten Wortern rechnet Ex-Präsident Donald Trump mit Mitch McConnell, dem mächtigsten Anführer der Republikaner ab.
Das gescheiterte Impeachment gegen Donald Trump dokumentiert dessen ungebrochene Macht. Der Prozess hat jedoch die Verantwortung des Ex-Präsidenten für den blutigen Putschversuch offengelegt.
Donald Trump ist nicht mehr US-Präsident. Dennoch muss der Republikaner sich nun erneut einem Amtsenthebungsverfahren im Senat stellen. Die Demokraten fordern eine Ämtersperre. Dessen Verteidiger halten das Verfahren für verfassungswidrig.
Vor Beginn des Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump sind die Fronten verhärtet: Trumps Anwälte halten das ganze Verfahren für unzulässig, die Ankläger weisen das vehement zurück - und nennen die Beweise gegen den früheren US-Präsidenten ...
Auf 80 Seiten erheben die Ankläger im Impeachment-Verfahren gegen Trump schwere Vorwürfe. Sie legen dar, warum der Ex-Präsident nicht nur verurteilt, sondern auch für künftige Ämter gesperrt werden soll.
Auf den letzten Drücker stellt Donald Trump neue Anwälte vor, die den früheren US-Präsidenten im bevorstehenden Impeachment-Verfahren im Senat vertreten sollen.
Trump droht bei einer Verurteilung eine lebenslange Ämtersperre auf Bundesebene. Doch gut eine Woche vor dem Auftakt des Amtsenthebungsverfahrens, fehlen dem früheren US-Präsidenten die vorgesehenen Verteidiger.
Das Amtsenthebungsverfahren gegen Ex-Präsident Trump findet statt, daran lassen die Demokraten keine Zweifel. Eine Abstimmung über einen Antrag vor dem Verfahren im Senat zeigt aber: Die Demokraten haben kaum Aussicht auf die von ihnen ...
Die Demokraten wollen Trump nach dem Angriff seiner Anhänger auf das US-Kapitol zur Verantwortung ziehen - er ist sich keiner Schuld bewusst. Und während der Machtwechsel in Washington naht, wächst die Sorge vor weiterer Gewalt.
Bis vor kurzem hatte es nicht so ausgesehen, als ob genug Stimmen für eine Amtsenthebung Vizcarras zusammenkommen würden. Doch dann wurden kompromittierende Nachrichten veröffentlicht - und der Präsident brüskiert einige Abgeordnete.
Der Supreme Court sendet im Ringen um die Herausgabe von Finanzunterlagen Donald Trumps eine klare Botschaft an den Präsidenten. Vollkommen offen ist allerdings, ob und wann die Öffentlichkeit jemals Details über Trumps Finanzen erfahren wird.
Eineinhalb Jahre hat John Bolton als Sicherheitsberater mit US-Präsident Trump zusammengearbeitet. Vor dem Erscheinen seines Enthüllungsbuchs stellt er seinem Ex-Chef nun ein miserables Zeugnis aus.