Die Mitglieder des Angelsportvereins Bischofsheim haben den Rothsee noch attraktiver gemacht mit neuen Toiletten, neuen Bänke und einem Weg, der auch mit Rollstuhl befahrbar ist.
Dank der Mithilfe der Angelfreunde und der finanziellen Unterstützung durch Stadt und Kreis wurde viel geschafft am Rothsee. Warum man die Wildenten nicht füttern sollte.
Der Name ist harmlos, der Fisch aber nicht: Küstenurlauber machen gelegentlich unliebsame Bekanntschaft mit dem giftigen Petermännchen. Dabei gibt es für Wattwanderer und Schwimmer einen einfachen Schutz.
Anders als beim normalen Angeln, können beim Magnetfischen explosive Überraschungen aus dem Wasser gezogen werden. Das ist gefährlich, wie ein Fall aus Veitshöchheim zeigt.
Der Angelsportverein (ASV) Gemünden zog Bilanz. Laut einer Pressemitteilung bedankte sich der Vorsitzende Manfred Seubert für den Arbeitseinsatz im vergangenen Jahr.
Wegen Fischwilderei muss sich ein 67-jähriger Mann verantworten. Am Donnerstag gegen 18 Uhr traf eine Polizeistreife laut Polizeiangaben den Mann beim Angeln am Mainufer, nahe des Radwegs nach Lengfurt, an.
Das Foto von einem Wiedehopf, der jüngst bei Neustadt gesichtet wurde, weckte sowohl Erinnerungen als auch Hoffnungen. Reaktionen kamen sogar aus Namibia und Spanien.
Der Rothsee ist das Zentrum des Angelsportvereins Bischofsheim. Das 50-jährige Vereinsbestehen wurde auch mit Ehrungen am idyllisch gelegenen See gefeiert.