Das Projekt "Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz" (GSiK) der Universität Würzburg hatte Ende Februar die US-Sondergesandte für Holocaustfragen, Cherrie Daniels, im Rahmen einer virtuellen Diskussion zu Gast.
Aufgeschreckt durch die Anschläge von Halle und Hanau will die Bundesregierung schnelles Handeln gegen Antisemitismus und Rassismus zeigen. Doch Projekte liegen auf Eis, Mittel werden zurückgehalten.
"Was während des Lockdowns so passiert", das berichtet die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Marktheidenfeld in einer Pressemitteilung: Da „treffen“ sich zum Beispiel junge Erwachsene unter anderem im Rahmen eines Angebotes der ...
Am Jahrestag des Anschlags von Hanau mahnt der Präsident des Zentralrats der Juden mehr Hilfe für die Hinterbliebenen an. Deutlich auch sein Appell an den Gesetzgeber.
Die Gruppe "Eltern stehen auf" hat am Rosenmontag in Würzburg demonstriert - mit Partymusik und in Kostümen. Es gab Gegenprotest und großes Polizeiaufgebot.
Der 13. Februar ist ein markantes Datum für Dresden. Die Erinnerung an die Zerstörung der Stadt 1945 geht stets einher mit einem vielfachen Bekenntnis zu Frieden und Versöhnung. 2021 geht das wegen Corona nur reduziert - und friedlich.
Nach Berichten über Gewaltfantasien hat sich die Würzburger Gruppe "Eltern stehen auf" gespalten. Im Fokus steht ein undurchsichtiger Akteur aus dem Raum Nürnberg.
Philipp Kreß aus Altengronau kandidiert als jüngster Bewerber bei den Kommunalwahlen für die Sinntaler Gemeindevertretung. Der 18-Jährige tritt als SPD-Mitglied an und besucht die zwölfte Klasse des Franz-Miltenberger-Gymnasiums in Bad Brückenau.
Die Würzburger Gruppe "ElternStehenAuf" gibt sich besorgt um die Demokratie und lobbyiert bis ins Landratsamt. Intern kursieren hingegen Antisemitismus und Gewaltfantasien.
An der Gedenktafel für die ehemaligen jüdischen Mitbürger in der Bahnhofstraße in Prichsenstadt fand anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am Mittwoch eine Erinnerungsveranstaltung statt.
Der Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus. Doch wird Deutschland seiner Verantwortung für den Holocaust noch gerecht? Der Bundestagspräsident meldet Zweifel an, die Kanzlerin mahnt.
Corona-Leugner mit gelbem Stern, Holocaust-Relativierungen und Hass im Netz: Jüdische Organisationen warnen vor verstärkter Verbreitung antisemitischer Verschwörungstheorien in Zeiten der globalen Corona-Pandemie.
Am Samstag, 30. Januar, findet unter dem Titel "Gegen Corona & Kapitalismus" ab 15.30 Uhr eine Demonstration statt, zu der die "Antifa Würzburg" und "Schwarzlicht Würzburg" aufrufen.
Bei aller Freude über das gute Miteinander der Religionsgemeinschaften in Bamberg plädiert Rabbinerin Dr. Antje Yael Deusel für mehr Akzeptanz der jüdischen Mitbürger.