Freitags-Fragen: Dass auch Apotheken unter der Corona-Pandemie leiden, ist kaum bekannt. Der Dettelbacher Apotheker Bernward Unger erklärt, woher der Umsatzrückgang kommt.
Menschen ab 60 Jahren können FFP2-Masken zum Schutz vor Coronaviren vergünstigt bekommen. Doch die Bezugsscheine für die Apotheke sind nicht mehr lange gültig.
Keine Trendwende in Sicht: Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekenverbände schlägt Alarm. Die Apothekendichte in Deutschland liegt deutlich unter dem EU-Durchschnitt.
Die Nachfrage ist groß, doch die Apotheker im Landkreis haben vorgesorgt. Ein Corona-Nebeneffekt: Wesentlich weniger Erkältungen und Grippe-Erkrankungen in diesem Winter.
Ab Montag wird die Maskenpflicht verschärft. Dann muss jeder beim Einkaufen und im Nahverkehr eine FFP2-Maske tragen. Können die Würzburger Apotheken die Nachfrage decken?
Über 60-Jährige und Risikogruppen erhalten kostenlos drei Masken, doch noch waren am Dienstag nicht alle Häuser mit dem Angebot ausgestattet. Es gilt allerdings noch bis 6. Januar.
Bis Jahresende dürfen sich Risikopatienten kostenlose FFP2-Masken in den Apotheken abholen. Organisieren müssen das die Apotheker selber. Ab Januar zahlen Patienten drauf.
Die Idee ist gut, die Verteilung eine Herausforderung: Ab Dienstag können sich Über-60-Jährige kostenlose FFP2-Masken holen. Apotheken warnen vor Superspreader-Events.
Marktsteft hat eine eigene Apotheke: Am 16. November eröffnete im Gewerbegebiet Am Traugraben die "Marktstefter Apotheke", in der Nähe der Staatsstraße gegenüber einem großen Autohaus.
Die Pleite eines Rechenzentrums hat dazu geführt, dass Apotheken derzeit nicht an ihr Geld kommen. Wehklagen gibt es auch in Mainfranken. Es geht um große Summen.
Ob Krebspatient oder Frühchen – in der Krankenhausapotheke wird für jeden Patienten das passende Medikament gemischt. Dafür müssen Mitarbeiter spezielle Anzüge tragen.
Vor einem Jahr starb in Köln eine werdende Mutter, nachdem sie ein Glukosemittel getrunken hatte. Wie sich herausstellte, enthielt die Glukose ein giftiges Präparat. Nun gibt es eine Anklage wegen versuchten Mordes.
Die Medikamente waren zum Teil opiumhaltig. Der Richter am Amtsgericht in Gemünden schickte den Wiederholungstäter aus dem Raum Karlstadt für 17 Monate ins Gefängnis.
Die Vorsitzende der Frauen-nion Bad Mergentheim Theresia Paul begrüßte die Bundestagsabgeordnete Nina Warken in Bad Mergentheim, wo sie auch die Janus Apotheke in Markelsheim besuchte und mit Apotheker René Wagner unter anderem über die ...