Der Fastenmonat ist für Muslime eine Zeit des aufeinander Zugehens. Doch auch 2021 müssen sie auf gemeinsames Fastenbrechen verzichten. Die Marktheidenfelder Gemeinde feiert daher anders.
Am 1. Oktober sollen die Tore für Millionen Besucher öffnen: Dubai will die verschobene Expo zum ersten globalen Massenevent nach der Pandemie machen. Die Arbeiten laufen auf Hochtouren. Ein Ortsbesuch.
Die WM in Katar im kommenden Jahr wird ein Streitpunkt bleiben. Norwegische Clubs fordern einen Boykott, genauso eine deutsche Fanvereinigung. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International rät davon aber ab - und nennt Gründe.
Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit den Emiraten und Bahrain war für Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ein großer Erfolg. Den will er sich jetzt auch im Wahlkampf zunutze machen.
Seit mehr als einem Jahr kämpft Ostafrika gegen die schlimmste Heuschrecken-Plage seit Jahrzehnten. Vielerorts konnten die Insekten eingedämmt werden - doch nun droht eine neue Welle der Ausbreitung.
Ein Dinosaurier-Duo in North Carolina, eine Felsengräberstadt in der Wüste der arabischen Halbinsel und Napoleon-Gedenken in der Champagne: Neuigkeiten aus der Welt des Reisens.
Frauen aus verschiedenen Herkunftsländern erzählen, was ihnen der Frauentag am Montag, 8. März, bedeutet. Auf welchem Stand sehen sie die Gleichberechtigung in ihren Ländern?
Als eine von 200 Schulen in Deutschland erhielt die Konrad-von-Querfurt-Mittelschule die Zusage, am Pilotprojekt "Schule macht stark" mit wissenschaftlicher Begleitung mitzumachen.
Die Hoffnung auf mehr Wohlstand in der arabischen Welt hat sich nach den Aufständen vor zehn Jahren nicht erfüllt. Vor allem in Tunesien ist die Frustration groß und das Vertrauen in die Demokratie niedrig.
Von einem eigenen Lokal haben Rawaa Taani und Mohammed Ghadab schon seit Jahren geträumt. Jetzt haben sie sich den Lebenstraum erfüllt – mit viel Mut und unbändigem Fleiß.
Der Anteil an Migranten in Deutschland ist aus Sicht eines Vereins nicht sichtbar genug. Dagegen wollen die Aktivisten ein Zeichen setzen. Sie haben Patenschaften für Hoch- und Tiefdruckgebiete mit „migrantischen” Namen gekauft.
Der Anteil an Migranten in Deutschland ist aus Sicht eines Vereins nicht sichtbar genug. Dagegen wollen die Aktivisten ein Zeichen setzen. Sie haben Patenschaften für Hoch- und Tiefdruckgebiete mit „migrantischen” Namen gekauft.