Arbeitslosigkeit bei 3,6 Prozent – Kurzarbeit bleibt weiter das beste Mittel um Erwerbslosigkeit zu verhindern und Jobs zu erhalten. Warum Qualifikation so wichtig ist.
Die Corona-Pandemie ist die teuerste Krise, die die deutsche Arbeitsmarktpolitik je schultern musste. Die Bundesagentur für Arbeit gab im vergangenen Jahr allein 22,1 Milliarden Euro für Kurzarbeit aus.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im November gesunken - und zwar deutlicher als sonst in diesem Monat üblich. Spurlos gehen die Corona-Einschränkungen aber nicht am Arbeitsmarkt vorbei.
Die Bundesregierung setzt zur Sicherung von Arbeitsplätzen weiter auf den Ausbau von Kurzarbeit. Die Corona-Sondermaßnahmen wurden bis Ende 2021 verlängert. Was bedeutet das konkret?
Wer seinen Lebensstandard im Alter halten will, sollte finanziell vorsorgen. Arbeitgeber können Arbeitnehmer können dabei unterstützen. Wann sich eine betriebliche Altersvorsorge auszahlt.
„Nach der Delle kommt die Welle”: Viele Sozialgerichte in Deutschland hatten in den vergangenen Corona-Monaten eher weniger Fälle als gewöhnlich. Doch das wird sich mittelfristig wohl ändern - und womöglich deutlich.
Über sechs Millionen Menschen sind in Kurzarbeit - auch das reißt ein Milliardenloch in den Haushalt. Hubertus Heil sichert nun frisches Geld zu - und verbindet es mit weiteren Ankündigungen.
Ökonomen preisen die Kurzarbeit als wirksames Instrument, um massenhafte Arbeitslosigkeit zu verhindern. Doch nicht alle Arbeitnehmer können in Krisen davon profitieren.
Auch im Juni lässt die Corona-Krise die Zahl der Arbeitslosen steigen. Der vergleichsweise moderate Anstieg lässt Hoffnung aufkeimen - doch Volkswirte warnen bereits vor zu großem Optimismus.
Sind Ladendetektive mit angemeldetem Gewerbe selbstständig oder abhängig beschäftigt? Mit dieser Frage hat sich das Hessische Landessozialgericht beschäftigt. Aus verschiedenen Gründen.
Der Sozialverband VdK-Kreisverband Haßberge sei auch in diesen schwierigen Zeiten engagiert für seine Mitglieder da und biete in sozialrechtlichen Belangen telefonisch oder per E-Mail eine Beratung an. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor.