„Der regionale Arbeitsmarkt ist mit einem blauen Auge durch das Pandemiejahr 2020 gekommen. Mit durchschnittlich 8660 arbeitslosen Personen wurden erstmals seit 2013 wieder mehr Betroffene als im Jahr zuvor gezählt, heißt es in einer ...
Seine damalige Freundin soll Nacktbilder von ihm verbreitet haben. Das zahlte ein 23-Jähriger mit gleicher Münze zurück - und landete deshalb jetzt vor Gericht.
Fast 900 Engel hat Anja Burzynski, die Initiatorin der Spendenaktion, gebastelt. Diese wurden dann in verschiedenen Geschäften in Gerolzhofen gegen eine Spende abgegeben. Das Geld soll direkt Bedürftigen vor Ort zugutekommen.
Arbeitsmarkt: Die verschärften Corona-Regeln machen sich durch einen deutlichen Anstieg der Kurzarbeit bemerkbar. Wie die Kurzarbeit hilft, Arbeitsplätze zu retten.
Die verschärften Corona-Regeln machten sich auf dem Arbeitsmarkt durch einen deutlichen Anstieg der Kurzarbeit bemerkbar, berichtet die Agentur für Arbeit Schweinfurt für den Bereich Main-Rhön.
Arbeitsmarkt: Die verschärften Corona-Regeln machen sich durch einen deutlichen Anstieg der Kurzarbeit bemerkbar. Wie die Kurzarbeit hilft, Arbeitsplätze zu retten.
Der für den Landkreis zuständige Geschäftsstellenbezirk Lohr meldet im Dezember bei den Arbeitslosen eine Zunahme um elf Personen gegenüber dem Vormonat.
"Gott sei Dank haben wir keine große Entlassungswelle", so jüngst Wirtschaftsförderin Pia Jost, die der regionalen Wirtschaft große Chancen nach Corona einräumt.
Nach jahrelangen Preisanstiegen hofften Wohnungskäufer auf ein Ende des Immobilienbooms in der Corona-Krise - bisher vergeblich. Dieses Jahr dürfte allenfalls eine Verschnaufpause anstehen, glauben Experten.
Im Interview mit der Redaktion drückt der Stimmkreisabgeordnete von Haßberge/Rhön-Grabfeld die Hoffnung aus, dass die Menschen auch Positives aus der Pandemie mitnehmen.
Schon die Corona-Pandemie hätte gereicht, um in Großbritannien Hunderttausende von Jobs zu vernichten. Doch damit nicht genug: Das Land steckt mitten im Brexit - und damit in mindestens einer Unsicherheit zu viel.
Zwar darf man derzeit nur nach Aufforderung persönlich in die Arbeitsagentur, ins Jobcenter oder die Familienkasse kommen, doch die gute Nachricht ist: Arbeitsagentur und Jobcenter bleiben im Lockdown erreichbar.