Seit Monaten stellt die Politik Altenpflegern als Licht ans Ende des Corona-Tunnels vor allem eins: die Aussicht auf eine wirksame Regelung für bessere Löhnen. Doch daraus wird nichts.
Betriebsräte, die sich in Unterfranken während der Coronakrise besonders um die Belange von Beschäftigten verdient machen, sind preisverdächtig. Noch bis Ende April können sie sich um den Deutschen Betriebsräte-Preis 2021 bewerben.
In seiner Antwort auf den Samstagsbrief über Betriebsräte hebt SPD-Politiker Bernd Rützel aus Gemünden die Rolle der Mitarbeitervertreter hervor. Was er im Detail meint.
Gerade in Corona-Zeiten sind sie für viele Helden: Altenpflegerinnen und Altenpfleger. Aber es gibt viele Probleme in der Branche. Soll ein Tarifvertrag für ganz Deutschland gelten?
Seit einer Verordnung ermöglichen deutlich mehr Arbeitgeber während der Pandemie die Arbeit von Zuhause. Ein Schritt, der laut der Grünen „überfällig” gewesen sei - und deshalb verlängert werden soll.
Monatelang gab es Verhandlungen in der Bundesregierung, dann kam die Einigung. Die Sorgfaltspflicht deutscher Unternehmen soll nicht am Werkstor enden. Es geht um Ausbeutung und Kinderarbeit in weltweiten Lieferketten.
Arbeitsschutz, Umweltvorgaben, Menschenrechte: Ob das eingehalten wird, ist im globalisierten Handel oft nicht nachzuvollziehen. Gegen ein Gesetz, das das ändern soll, gibt es Widerstand.
Wie lange der Lockdown noch dauern muss, kann niemand so genau sagen. Beim nächsten Corona-Gipfel soll ein Ausstieg zumindest geplant werden, fordert der Arbeitsminister.
Wird es ein „Gesetz mit Zähnen”? Unternehmen sollen von 2023 an für Verstöße gegen Menschenrechte und Umweltstandards bei Zulieferern gerade stehen, wenn Sorgfaltspflichten vernachlässigt werden.
Es ist eines der umstrittensten Vorhaben in der schwarz-roten Koalition: ein Gesetz, das deutsche Firmen verpflichten soll, dass bei ausländischen Lieferanten Menschenrechte eingehalten werden. Die Fronten waren lange verhärtet.
Zum 25. Mal werden Volker Heißmann und Martin Rassau in Veitshöchheim dabei sein. Doch diesmal ist vieles anders. Ein Gespräch über Glauben, Corona und Lebenskrisen.