Noch stehen die Coronaschutzimpfungen ziemlich am Anfang. Manche können sich noch nicht impfen lassen, andere möchten es nicht. Welche Rolle spielt der Arbeitgeber? Hier lesen Sie, was rechtlich gilt.
Beschäftigte stecken oft viel Zeit und Mühe in ihre Arbeit. Da liegt der Gedanke nahe, Dokumente oder andere Daten nach einer Kündigung zu speichern und mitzunehmen. Doch dürfen Arbeitnehmer das?
Die Bundesregierung hat erneut verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens beschlossen. Gleichzeitig verlangen immer noch Arbeitgeber, dass Mitarbeiter ins Büro kommen. Ist das erlaubt?
Wer im Bewerbungsverfahren widerrechtlich benachteiligt wird, kann Anspruch auf Entschädigung haben. Dazu müssen Bewerber ihre Aussagen aber mit Anhaltspunkten belegen können, urteilte ein Gericht.
Mit einer Änderungskündigung kommen oftmals neue Konditionen für den Job. Aber die sind häufig schlechter als zuvor. Welche Optionen haben Beschäftigte?
Der Chef möchte auf keinen Fall, dass E-Mails untergehen. Er findet, alle im Team sollten Zugriff auf die Postfächer der anderen haben. Den Arbeitnehmern widerstrebt das. Ist das überhaupt erlaubt?
Geht es meinen Arbeitgeber etwas an, wo ich politisch stehe? Im Normalfall ist das Privatsache, sagt ein Arbeitsrechtsexperte. Manches Verhalten kann aber kritisch werden.
Sobald der Vertrag beim neuen Arbeitgeber unterschrieben ist, fühlt man sich erstmal sicher. Es kann aber Situationen geben, in denen es gar nicht bis zum ersten Arbeitstag kommt.
Es nervt viele Beschäftigte, wenn sie immer genau dann freinehmen müssen, wenn der Betrieb schließt. Ist das überhaupt erlaubt? Und gibt es eine Obergrenze für Betriebsferien?
Für Arbeitnehmer kann es zu einer Herausforderung werden, vor Weihnachten ihre Kontakte zu reduzieren. Aus rechtlicher Sicht ist meist nur das möglich, was mit dem Arbeitgeber abgesprochen wird.
Die Zahl der Rentner in Unterfranken wächst immer weiter, gleichzeitig fehlen Fachkräfte. Wer fit genug ist, könnte auch noch länger arbeiten. Wie das funktionieren könnte.
Die Bundesregierung setzt zur Sicherung von Arbeitsplätzen weiter auf den Ausbau von Kurzarbeit. Die Corona-Sondermaßnahmen wurden bis Ende 2021 verlängert. Was bedeutet das konkret?
Wer in Kurzarbeit ist, hat in der Regel weniger Geld zur Verfügung. Welche Folgen das für die Berechnungen der Leistungen für Eltern hat, erklärt ein Arbeitsrechtsexperte.