Von heute auf morgen waren alle Aufträge weg: Wie es der stadtbekannte DJ Chainsaw geschafft hat, sich ein zweites Standbein aufzubauen und nun Menschen mit Behinderung hilft.
Viele diskutieren aktuell über die Pflicht zu FFP2-Masken im Einzelhandel und in Bussen und verweisen auf hohe Kosten. "Die Katholische Pfarrgemeinde hat sich überlegt, zu handeln statt zu reden", kündigte dagegen Stadtpfarrer Thomas ...
Als Reaktion auf die ab 18. Januar geltende Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken in einigen Lebensbereichen habe sich das Schweinfurter BRK dazu entschlossen, einen Beitrag zur Entlastung von bedürftigen und hilfsbedürftigen Menschen zu leisten.
Das SilvesterAUSlaufEN in Gemünden sei mittlerweile zur Tradition geworden. Der erstmals 2017 veranstaltete Silvesterlauf vom Stadtmarketing Gemünden aktiv bilde nicht nur den Abschluss des Veranstaltungs-Reigens des Stadtmarketing-Vereins, ...
Am Samstagnachmittag fanden Demos der Initiative "Bürger-stehen-auf" und des Bündnisses gegen Armut und Kapitalismus statt. In beiden Fällen gab es keine Verstöße gegen die Corona-Regeln.
Erfreuliche Nachrichten gibt es bezogen auf die Verteilung der FFP2-Masken oder gleichwertige Masken an bedürftige Mitbürger sowie an pflegende Angehörige.
Neun weitere Corona-Infektionen bedeuten einen leichten Rückgang der Sieben-Tage-Inzidenz. FFP2-Masken für Bedürftige im Landkreis werden in der nächsten Woche zugesandt.
Neun weitere Corona-Infektionen bedeuten einen leichten Rückgang der Sieben-Tage-Inzidenz. FFP2-Masken für Bedürftige im Landkreis werden in der nächsten Woche zugesandt.
Eine große Spende erreichte kürzlich den Verein Tafel Schweinfurt: Der Coach und Trainer Frank Jansen aus Schweinfurt überreichte dem Vorsitzenden des Tafel-Vereins, Ernst Gehling, eine Spende über 5000 Euro, die er als Privatperson tätigte.
Fast 900 Engel hat Anja Burzynski, die Initiatorin der Spendenaktion, gebastelt. Diese wurden dann in verschiedenen Geschäften in Gerolzhofen gegen eine Spende abgegeben. Das Geld soll direkt Bedürftigen vor Ort zugutekommen.
Um der Nachfrage nach Unterkünften für Wohnungslose noch Herr zu werden, muss die Stadt bereits Pensionen anmieten. Auf die Dauer muss eine andere Lösung her.