Auftaktveranstaltung für das Projekt „KlimaRhön“. Forscher und Akteure aus dem Biosphärenreservat beschäftigen sich mit künftigen Problemen beim Thema Wasser.
Der Bund Naturschutz im Landkreis hat für 2021 Pläne. Im vergangenen Jahr musste einiges ausfallen. Die Corona-Pandemie hatte für die Natur 2020 aus Sicht des BN Vor- und Nachteile.
Den „Vogel des Jahres” darf diesmal die Bevölkerung wählen. Ins Finale hat es auch ein eher ungewöhnlicher Kandidat geschafft: die Stadttaube. Doch vorne liegt zurzeit ein gewöhnlicher Gartenvogel.
Der Lohrer Stadtrat wird sich in einer seiner nächsten Sitzungen mit der Frage befassen, ob die Stadt der Bürgerinitiative gegen den geplanten Bau der B26 n beitreten und sich so dem Widerstand gegen das Straßenbauprojekt anschließen soll.
Der Schutz gefährdeter Tier- und Pflanzenarten zählt zu den ältesten und wichtigsten Bemühungen des Naturschutzes. Die untere Naturschutzbehörde am Landratsamt informiert deshalb in einer Pressemitteilung über einige wichtige gesetzliche Vorgaben ...
Der Bau der ersten E-Auto-Fabrik von Tesla in Europa ist schon fortgeschritten. Das Unternehmen baut über vorzeitige Zulassungen. Bringt eine Anhörung von Kritikern den Zeitplan durcheinander?
Der Bund Naturschutz (BN) wird ab Montag, 15. Februar, im Kreis Main-Spessart über sich und seine Projekte informieren. Wie der Verband mitteilt, kommt dazu ein Team in die Region, das unter anderem auch neue Mitglieder werben will.
Zwei Jahre nach "Rettet die Bienen" bemängeln Naturschützer die Öko-Bilanz der Söder-Regierung. Der Schutz von Wald und Klima soll deshalb erneut die Bürger mobilisieren.
Bei der Umrüstung von Flutlichtanlagen auf stromsparende LED-Technik können Klubs mit hohen Förderquoten rechnen. Weil die Vermeidung von Lichtverschmutzung kein Förderkriterium ist, regt sich Kritik.
Die Liste mit den betroffenen Grundstücken und die Planunterlagen liegen in der Verwaltungsgemeinschaft Mellrichstadt aus. Eine Einsicht ist nur nach telefonischer Anmeldung möglich.
Der streng geschützte Nager beschäftigt permanent die Rathäuser und Bauhöfe in Euerbach und Poppenhausen. Warum Fachleute keine weitere Vermehrung erwarten.