Für Bahnkunden gibt es große Versprechen: Reisen soll pünktlicher, komfortabler und einfacher werden. Milliarden werden investiert. Doch Corona schlägt hart ins Kontor. Der Bund setzt auf Kontinuität.
Abends in Berlin einschlafen, und morgens in Paris aufwachen: Die Deutsche Bahn und drei weitere Eisenbahn-Unternehmen wollen die symbolträchtige Nachtzugverbindung zwischen beiden Hauptstädten wieder aufleben lassen - und nicht nur diese.
Der neue Hauptstadtflughafen hat viele Manager kommen und gehen sehen. Fertig wurde er trotzdem lange nicht. Nun startet der BER. Und die früheren Chefs haben dazu noch etwas zu sagen.
Mehr Direktverbindungen zwischen EU-Metropolen: Verkehrsminister Scheuer will den „Trans-Europ-Express” wieder aufleben lassen. Das finden viele gut. Doch die Umsetzung wird kompliziert.
Auch weil klimafreundliche Fortbewegungsmittel immer beliebter werden: Die Bundesbahnen der Schweiz und Österreich wollen in Zukunft mehr Nachtverbindungen von Deutschland in die Schweiz anbieten.
Wie viele Kumpel, Nachbarn und Kontaktpersonen braucht man für einen Besuch im Biergarten? Unser Kolumnist ist verwirrt - und wünscht sich dringend das Sommerloch zurück.
Mündige Bürger oder „Covidioten”. In Berlin protestieren Tausende gegen die staatlichen Auflagen im Zuge der Pandemie. Jenseits des Demozuges gibt es dafür kaum Verständnis.
Lange Zeit kam die Bahn der wachsenden Nachfrage im Fernverkehr mit ihren Kapazitäten nicht hinterher. Seit einigen Monaten rüstet der Konzern auf, doch in der Krise bleiben nun die Kunden aus.
Lange Zeit kam die Bahn der wachsenden Nachfrage im Fernverkehr mit ihren Kapazitäten nicht hinterher. Seit einigen Monaten rüstet der Konzern auf, doch in der Krise bleiben nun die Kunden aus.
Nach zweijähriger Debatte könnte es konkret werden. Mit einem „Schienenpakt” will die Bundesregierung bei Transport und Verkehr stärker auf die Bahn setzen.
Milliarden schwere Verluste lasten auf der Bahn - trotz der Zuschüsse vom Bund. Auch die Beschäftigten müssten jetzt Teil sein für den Weg aus der Krise, fordert Bahn-Chef Lutz.
Die Corona-Pandemie trifft die ohnehin finanziell schwer angeschlagene Deutsche Bahn. Das Passagieraufkommen ist auf 10 bis 15 Prozent gesunken. Jetzt will der bundeseigene Konzern mehr Geld vom Staat.
Im Reiseverkehr, im Güterverkehr, auf den Baustellen: Bei der Deutschen Bahn läuft in der Krise alles weiter - und zwar auf vergleichsweise hohem Niveau. Bahnchef Lutz sieht den Konzern in einer gesellschaftlichen Verantwortung. Doch das wird teuer.