Mit fast 100 km/h, Stationen „wie Kathedralen”, bessere Anbindung für Hunderttausende: London verspricht sich viel von seiner neuen U-Bahn-Linie. Die Eröffnung zum Thronjubiläum ist jedoch eher Zufall.
Der Kitzinger Stadtrat setzt Vorgaben für die Bebauung des alten Bahnhofsgeländes. Die geplanten Gebäude müssen niedriger werden, als es sich Immobilienunternehmer Rosentritt wünscht.
Das Planfeststellungsverfahren der Umgehungsstraße schreitet fort. Der Stadtrat beschließt den Kauf eines neuen Mannschaftstransportwagens für die Feuerwehr Gambach. Der Karlstadter Bahnhof erfährt eine Aufwertung.
Lange hat Iphofen um den Ausbau des Bahnhaltepunkts gekämpft. Jetzt soll es sogar ein Jahr früher losgehen als geplant. Worauf Zugreisende sich demnächst einstellen können.
Das denkmalgeschützte Gebäude soll saniert werden. Die beiden Obergeschosse werden durch ein "artist-in-residence"-Programm belegt, im Erdgeschoss soll es unter anderem ein Bistro geben.
Seit Jahren ist bekannt, dass es im Boden unter dem früheren Emaillewerk beziehungsweise der Ziegelei Mineralölkohlenwasserstoffe gibt. Was die Behörden dazu sagen.
Zum Arzt, ins Hotel oder zum Betreuten Wohnen - in Bad Birnbach bringt ein autonom fahrender Bus Einheimische und Touristen künftig fast von Tür zu Tür. Das Streckennetz umfasst 20 Haltepunkte.
Ein Zeuge beobachtete, wie ein 32-jähriger Mann aus dem Kreis Aschaffenburg am Mittwochabend am Lohrer Bahnhof gegen zwei abgestellte Fahrräder trat und diese beschädigte, berichtet die Polizei. Anschließend stieg er in den Zug in Richtung Gemünden.
Quartalsbericht der Freiwilligen Feuerwehr Kitzingen: Ein fliegendes Schul-Dach, ein ICE-Unfall am Kitzinger Bahnhof und der Brandanschlag auf das Auto eines Stadtrates lösten Einsätze aus.
Zwei Lkw voller Schotter haben Tobias Gust, Florian Lenz und Ralf Fischer dieser Tage auf dem Parkplatz am Kitzinger Bahnhof verarbeitet. Die eine Hälfte des Schotterplatzes ist damit wieder in einem guten Zustand.
Aus der Geschichte Main-Spessarts (93): Mit der Ludwigs-Westbahn ging es 1854 los, wüst ging es beim Bau der Sinngrundbahn zu. Gemünden wurde durch weitere Bahnstrecken zu einem wichtigen Eisenbahnknoten. Lohr–Wertheim hat sich nie wirklich rentiert.
Ohne den Lohrer Bahnhof hätten die meisten bayerischen Könige wohl niemals Notiz genommen vom kleinen Städtchen am Rande des Spessarts, das seit 1814 zu ihrem Reich gehörte.