Der Betreiber von Bau- und Gartenmärkten hat in der Pandemie vom Rückzug vieler Menschen in die eigenen vier Wände profitiert. Sorgen machen aber die Inflation und die Folgen des Ukraine-Kriegs.
Radieschen auf dem Balkon, Tomaten im Garten, Salat im Hochbeet: Immer mehr Hobbygärtner versuchen sich in Sachen Selbstversorgung. Dass dieser Trend derzeit nochmal anzieht, hat einen aktuellen Anlass.
Seit Jahren steht das Gebäude des früheren Lidl-Marktes in Oberndorf leer. Nun hat es eine Firma gekauft, die dort einen Discount-Baumarkt einrichtet. Das stößt auf Skepsis vor Ort.
Am Freitagmittag, gegen 12.40 Uhr, wurde ein 54-jähriger Mann von einem Mitarbeiter eines Baumarktes in der Bad Neustädter Saalestraße beobachtet, wie sich dieser auffällig verhielt.
Eine Firma will in Sichtnähe zur Iphöfer Altstadt auf 16 Quadratmetern Werbung platzieren, der städtische Bauausschuss lehnt das ab. Aber ist die Geschichte damit schon zu Ende?
Das Gelände ist großflächig mit einem Bauzaun abgesperrt, regelmäßig passieren Lastwagen mit Bauschutt die Kreuzbergstraße: Seit Dienstag wird das Gebäude des ehemaligen Sonderpreis-Baumarktes in der Kreuzbergstraße in Marktheidenfeld abgerissen.
Die Branche ist sehr preisbewusst. Aber weiter anziehende Nachfrage der Kunden, Engpässe in der internationalen Warenlieferung sowie drohende Preiserhöhungen belasten das Geschäft der Baumärkte.
Haben Sie Ihren Frostwächter schon kennengelernt? Was viele nicht wissen: Heizkörper in Wohnräumen haben in aller Regel diesen nützlichen Helfer. Er kann einiges - aber manches auch nicht.
Wegen der weltweiten Lieferengpässe sind bereits zwei Monate vor dem Weihnachtsfest einige Artikel nicht mehr verfügbar. Wie die Lage in Würzburg aussieht.