Die Beisetzungsfeierlichkeiten im Veitshöchheimer Waldfriedhof gehen schon ab nächster Woche voraussichtlich bis Ende des Jahres in einem 75 Quadratmeter großen Interimszelt über die Bühne.
Die Salons dürfen ab dem 1. März wieder öffnen. Zum einen müssen strenge Hygienevorschriften beachtet werden. Zum anderen können Kunden mit argen Terminengpässen rechnen.
Was für ein trauriger Rosenmontag für die Narren! Es gibt keine Umzüge und kein ausgelassenes Treiben auf der Straße. In Düsseldorf fuhren aber wenigstens ein paar vereinzelte Wagen. Die Motive waren provokant wie immer.
Gerade jetzt im Corona-Winter hätte man ihn dringend gebraucht, den Karneval. Aber es geht natürlich nicht, die Jecken haben sich damit abgefunden. Eine bange Frage steht allerdings im Raum: Was ist mit nächstem Jahr?
Politik ist eine quälende Angelegenheit, die man besser den Dominas überlassen sollte. Denn in dem sadomasochistischen Geschäft sind Peitschen-Profis gefragt.
Der Tod eines geliebten Menschen ist in der Regel schon hart genug. In Zeiten der Corona-Pandemie ist aber auch die Trauer anders: Wo Nähe nötig ist, muss vieles in Distanz geschehen.
Corona hat auch in Stadt und Landkreis Schweinfurt Todesopfer gefordert. Die Zahl der Bestattungen ist im Vergleich zu den Vorjahren aber nicht gestiegen. Woran liegt das?
Keine Stadt und kein Landkreis in Deutschland ist in der zweiten Pandemiewelle so stark betroffen wie Main-Spessart, was die Todesfälle anbelangt. Was die Ursache dafür ist.
Weil er der Branche etwas Vielfalt bieten möchte, hat ein junger Nüdlinger sich selbstständig gemacht. In der Region muss er sich nun mit seinem in Bad Kissingen ansässigen Unternehmen einen Ruf erarbeiten.
Seit 25 Jahren liegt die Friedhofsverwaltung in Großwenkheim wieder in den Händen der Kirchenstiftung. Seither wird der Gottesacker rein ehrenamtlich gepflegt. Das zahlt sich aus.
Vier scheinbar absichtlich platzierte Papierfetzen beunruhigen die Witwe des Steinacher Altbürgermeisters. Die hat 100 Euro für die Ergreifung des Täters ausgelobt und die Polizei eingeschaltet.
Der Bundesverband der Bestatter will ab 2021 in sein Bundesausbildungszentrum in Münnerstadt investieren. Geplant ist eine Erweiterung des Bettenhauses. Auch ein Ausbau des Schulungstraktes ist in naher Zukunft vorgesehen.
Maßnahmen zum Infektionsschutz erschweren Angehörigen den Abschied von Coronaverstorbenen. In Main-Spessart sind die Bestatter teilweise an der Belastungsgrenze.