Als Mindestmenge für den Ackerbau gilt ein Jahresniederschlag von 400 Millimeter pro Quadratmeter. Im Schweinfurter Becken soll diese Regenmenge 2050 Wirklichkeit sein.
Bürgermeister Konrad Schlier informierte die Mitglieder des Bergtheimer Gemeinderats über seine Gespräche mit dem Wasserwirtschaftsamt. Es ging um den Anschluss an die Fernwasserversorgung Franken.
Beim geplanten Baugebiet Eller V gibt es nach Änderungen nun noch eine öffentliche Auslegung. Im Buchrasen sind die Grundstücksverhandlungen noch nicht abgeschlossen.
Leere Hallen und leere Plätze bei den Schweinfurter Sportvereinen. Der Rhönklub bangt um die Zukunft der Häuser am Gangolfsberg. Doch Aufgeben ist nicht, manches macht Mut.
Ein besonderes historisch zu benennendes Ereignis war die Sitzung des Kolitzheimer Gemeinderats am Dienstag dieser Woche: Katharina Graf, die stellvertretende Bürgermeisterin hatte ihre Premiere als Leiterin der Gemeinderatssitzung.
Grundsätzlich hat das Wasser auf dieser unserer Welt eine hohe Priorität. Der Mensch kann letztendlich eine Woche ohne Nahrung, aber keineswegs ohne Wasser leben.
Das vergangene Jahr war das dritte Trockenjahr in Folge. Welche Folgen das haben kann, war bis vor kurzem in der Rottendorfer Waldabteilung Käferholz zu sehen: Einem Ausbruch der Rußrindenkrankheit ist ein ganzes Waldstück zum Opfer gefallen ist.
Versickertes Mainwasser, Regenrückhaltebecken oder doch ein Speichersee: Sulzfeld prüft verschiedene Varianten zur Bewässerung der Weinberge. Eine hat die Nase vorn.
Mit dem Projekt „Smart Cities“ möchte sich der Landkreis Rhön-Grabfeld moderner aufstellen. Welche Themenbereiche und Möglichkeiten sich bieten, war Thema im Kreisausschuss.
Der bayerische Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, hat im Oktober 2020 die „Wasserzukunft Bayern 2050“ ausgerufen. Anlass war das 50-jährige Bestehen des Bayerischen Umweltministeriums.
Landwirte im Grabfeld blicken auf schwieriges Jahr zurück und hoffen auf ein besseres 2021. Wie der Zusammenbruch der Preise bei der Sommergerste mit Corona zusammenhängt.
Für die geplante Sanierung des Julius-Echter-Schlosses in Oberschwarzach benötigt das beauftragte Architekturbüro brück.jordan aus Würzburg einen 3D-Gebäudescan von Schloss und Zehntscheune.
Pflegeleicht und nicht durstig soll der Vorgarten sein. Kies- und Schotterflächen sind nicht mehr erlaubt. Die Staudenfreunde wissen Rat und geben Tipps.