Der Biber hat den Main als Siedlungsgebiet entdeckt. Jetzt im Winter fällt er auf Futtersuche besonders viele Bäume. Die Behörde warnt vor den Folgen im Fluss und am Ufer.
Der streng geschützte Nager beschäftigt permanent die Rathäuser und Bauhöfe in Euerbach und Poppenhausen. Warum Fachleute keine weitere Vermehrung erwarten.
Biberspuren gibt es im Landkreis überall entlang des Mains. Warum ihr Tun zwischen Zellingen und Erlabrunn auch zur Gefahr für Spaziergänger und Radler werden könnte.
In der ersten Gemeinderatsitzung des neuen Jahres informierte Bürgermeisterin Agnes Engelhardt über Neuerungen und Erneuerungen bezüglich des Friedhofs in Oberndorf, einer geplanten DHL Packstation und über aktuelle Bauvorhaben.
Mitten in der Stadt Kitzingen hat ein Biber eines der größten Feuchtbiotope des Landkreises angelegt. Tobias Gust weiß, warum sich nicht alle darüber freuen.
Die Natur sorgt für sich selbst – wenn man sie nur lässt. Beispiel Biber: Das Nagetier krempelt ganze Bachtäler um und gestaltet die Landschaft nach seinem Bedarf.
Das Dorfzentrum nimmt langsam Gestalt an. Für Ärger sorgen ein einzelner Biber sowie feiernde Jugendliche am Wehr. Am Oberen Tannig werden neue Straßenlaternen errichtet.
Die Ortsgruppe "Werntal" des Bund Naturschutz (BN) Main-Spessart ist alarmiert. An der Schwabach im Norden von Arnstein sind entlang des Fahrradwegs in den letzten Wochen drei Biberdämme zerstört worden.
Skurrile Sachen gibt's auch in Corona-Zeiten: Nicht schlecht staunten nämlich kürzlich die Grafenrheinfelder Anja und Peter Rottmann nebst Hündin Maxi über einen unverhofften Besucher: Am Wochenende trieb nämlich ein Biber sein "Unwesen" im ...