Spätestens alle sechs Jahre werden die einzelnen Bauwerke der transeuropäischen Wasserstraße vom Rhein bis zur Donau geprüft. Heuer läuft die Inspektion der Schleuse Garstadt.
In Bamberg wird ab-, in Würzburg angelegt – Schweinfurt in der Nacht passiert. Zwei Jahrzehnte leitete Heinrich Schoppmann das Schifffahrtsamt. Jetzt geht er nach Bonn.
Der Regenmangel macht sich bemerkbar. Der Rhein führt nur noch wenig Wasser. Das führt zu erheblichen Mehrkosten, denn viele Schiffe können derzeit nicht einmal die Hälfte der üblichen Ladung befördern.
Ver.di hat für Unterfranken Streiks in zahlreichen Bereichen angekündigt. Andere Bereiche werden jedoch ausdrücklich verschont. Womit nun wo gerechnet werden muss.
Bei Extrem-Sommern führen Flüsse nur wenig Wasser. Auf großen Strömen ruht dann teilweise die Binnenschifffahrt. Lieferengpässe wie 2018 sind die Folge. Doch die hätten womöglich vermieden werden können.
Schweinfurt hat nicht nur eine excellente Anbindung an das Autobahnnetz, sondern auch den Containerbahnhof für ganz Mainfranken und einen Hafen für die Binnenschifffahrt.
Corona? Eine Lohrerin wundert sich, warum kaum noch Schiffe auf dem Main verkehren. Was ist da los? Wir fragten nach bei den Wasserstraßen- und Schifffahrtsämtern.
Aus Angst vor dem Coronavirus stocken viele Verbraucher ihre Vorräte auf. Die Folge sind leere Regale in den Supermärkten. Dabei besteht an Ware nach Angaben des Handels eigentlich kein Mangel. Das Problem ist nur, sie in die Läden zu bekommen.
Immer im Frühjahr stehen umfangreiche Instandhaltungsmaßnahmen an den Schleusen des Mains an, die bei laufendem Schifffahrtsbetrieb nicht möglich sind, schreibt das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Schweinfurt in einer Pressemitteilung: ...
Über 40 Vertreter der Binnenschifffahrt und der Verwaltung kamen vor kurzem zu den Karlstädter Schiffergesprächen zusammen. Eingeladen hatte laut Pressemitteilung wie immer der Schifferverein Mittelmain.