Ursprünglich kommt das West-Nil-Virus vor allem in wärmeren Regionen der Erde vor. Doch seit einigen Jahren übertragen auch hiesige Stechmücken den Erreger - vor allem im Osten.
Alus war übel zugerichtet: Der Luchs war vor fünf Jahren ohne Kopf tot bei Bad Reichenhall entdeckt worden. Nun soll sein Skelett mahnendes Beispiel gegen Wilderei sein.
Der Leierschwanz könnte beim „Supertalent” auftreten: Der australische Vogel kann nicht nur singen und Geräusche nachahmen, sondern neuen Studien zufolge auch tanzen - speziell nach dem Sex.
Rund 100.000 Tonnen Blei gelangen in der EU alljährlich in die Umwelt. Das giftige Schwermetall tötet. Ohne Blei in Jagdmunition gäbe es zum Beispiel viel mehr Greifvögel, haben Forscher errechnet.
Die ersten Igel erwachen in Bayern angesichts der frühlingshaften Temperaturen aus ihrem Winterschlaf. Ab einer Außentemperatur von 10 Grad fahren diese ihre Körperfunktionen hinauf, wie die Biologin Angelika Nelson vom Landesbund für Vogelschutz ...
Rund 100.000 Tonnen Blei gelangen in der EU alljährlich in die Umwelt, etwa ein Siebtel davon durch bleihaltige Munition bei der Jagd. Doch giftiges Schwermetall tötet. Das zeigt sich am Bestand der Greifvögel.
Erfolgsmeldung aus Südafrika, Wissenschaftler haben das streifenfreie Zebra gezüchtet. Wir ahnen, wer sich jetzt Sorgen machen muss. Ein Appell an gehende Verkehrsteilnehmer.
Damit hatten die Forschenden nicht gerechnet: Mitten in der zentralen Arktis stießen sie während der „Mosaic”-Expedition auf Kabeljau. Und die Fische waren auch noch außergewöhnlich groß.
Wohl kaum schneeweiß, aber „grün”. Nicht pompös, sondern „schlicht” sollen die Winterspiele in Peking werden. Die Widersprüche sind groß, der Aufwand ist gigantisch.
Wissenschaftler wollen bei einer Expedition mit dem Schiff „Meteor” erforschen, wie schmelzendes Gletschereis die südchilenischen Fjorde verändert. Im Fokus stehen unter anderem winzige Algen.
Die Tiefsee der Weltmeere ist noch weitgehend unerforscht. Um es genauer zu erforschen, geht es jetzt auf einer Expedition bis zu 6000 Metern in die Tiefe - mit besonderer Technik.
Angler und Naturschützer haben ganz unterschiedliche Ansichten darüber, ob der Biber dem Fluss Lohr und seinen Zuflüssen nützt oder schadet. Warum ist diese Frage so schwer zu beantworten?