Erstmals vernetzen sich Jugendvertretungen der bayerischen Gemeinden, Städte und Landkreise, um als gemeinsame Plattform die Interessen junger Menschen besser vertreten zu können.
Im Ländervergleich ist der Freistaat Bayern ganz vorn, wenn es um ökologisch bewirtschaftete Flächen und die Anzahl der Öko-Betriebe geht, heißt es in einer Pressemitteilung der Initiative BioBitte.
Im Spätsommer 2020 hatte sich der bisherige Lebensmitteleinzelhändler vom Kirchberg in Gerbrunn zurückgezogen. Ohne weite Wege bewältigen zu müssen, kann sich die Bevölkerung nach einer Umbau- und Modernisierungsphase nun an gleicher Stelle am ...
Die Öko-Modellregion Oberes Werntal hat sich zum Ziel gesetzt, den Ökolandbau in der Region zu steigern. Um dies zu erreichen ist ein wichtiger Punkt auch die Integration der regionalen Bio-Lebensmittel in die Kita- und Schulverpflegung.
Im Modellprojekt sollen die Kinder das faire Essen nicht nur schmecken, sondern auch dessen Herkunft kennen lernen. Wie alle Beteiligten von dem Projekt profitieren sollen.
In der Öko-Modellregion Rhön-Grabfeld soll gesundes und nachhaltiges Frühstück angeboten werden. Der Landkreis schloss sich damit der bundesweiten Bio-Brot-Box-Aktion an.
Die Verbrauchermesse BioRegioRhön der Öko-Modellregion findet am Sonntag zum dritten Mal im Kloster Wechterswinkel statt. Dabei können Besucher und Erzeuger ins Gespräch kommen.
Regional, saisonal, ökologisch - das spielt für viele beim Kauf von Lebensmitteln eine immer größere Rolle. Wo man in Unterfranken nachhaltiges Gemüse, Fleisch und Eier bekommt.
Im nördlichen Landkreis Würzburg wird zum Gemüseanbau viel Wasser benötigt. Aber wo soll es herkommen? Ein Bergtheimer bringt eine innovative Idee ins Spiel.
Paprika und Zucchini aus dem Umland, dazu Kartoffeln, Eier, Fleisch und Wurst - Spargel in der Saison sowieso. Der Tisch wird reich gedeckt, der Bedarf ist groß.
Bei vielen Verbrauchern ist „bio” beim Lebensmittelkauf schon seit einiger Zeit im Kommen - und unter Landwirten auch. Doch geht die Umstellung schnell genug, um eine wachsende Nachfrage zu bedienen?
Der Dorfladen in Bastheim ist viel mehr als ein Geschäft. Er ist der Mittelpunkt im Dorf. Das Amt für Ländliche Entwicklung fördert das Projekt mit 305 600 Euro
Der Einsatz von Zusatzstoffen ist bei Bio-Lebensmitteln stark begrenzt. So darf etwa kein Calcium hinzugeführt werden. Das gilt auch, wenn die Zutat aus Seealgen stammt.