Die 6. Jahrgangsstufe des Gymnasiums Bad Königshofen hat im Rahmen des Biologie- und Mathematikunterrichts an der "Schulstunde der Wintervögel" teilgenommen.
Teilnehmer der Aktion „Stunde der Wintervögel” des Naturschutzbundes haben wieder fleißig gezählt. Das Ergebnis: Der Spatz liegt an der Spitze. Besonders niedrige Zahlen werden von der Blaumeise gemeldet.
Man muss das wohl einen Favoritensieg nennen. Nachdem es im vergangenen Frühjahr mysteriöse Verluste bei den Meisen gab, ist der Hausspatz heuer häufigster Wintergartenvogel.
Am Wandelgang des Kurhauses sterben täglich Vögel. Eine Gemeinderätin und Vogelschützerin will das schnell ändern. Die Zuständigen kennen das Problem, aber bisher ist nur wenig geschehen.
Die Schüler der 5. und 6. Jahrgangsstufe des Steigerwald-Landschulheims Wiesentheid (LSH) haben sich an der deutschlandweiten Aktion des Naturschutzbundes, die „Stunde der Gartenvögel“ 2020, beteiligt.
Vögel kehren eher aus den Winterquartieren zurück und brüten früher. Es gibt Arten, die können sich an den Klimawandel anpassen. Andere haben damit Probleme. Zum Beispiel der Kuckuck.
Früh aufstehen mussten die Kinder bei der Vogelstimmen-Wanderung, veranstaltet von der DJK Tiefenthal. Mit dem Experten Stephan Kneitz aus dem Nachbarort Remlingen umrundeten sie den Wald, der in Tiefenthal die „Bergstannle“ genannt wird.
Vögel können sich zwar mit verschiedenen Strategien dem Klimawandel anpassen. Allerdings halten sie mit dessen Tempo kaum mit, so dass auch anpassungsfähige Arten wie Kohlmeise, Rauchschwalbe und Elster langfristig bedroht sind.
Es sind kleine Kunstwerke auf Eiern oder Weihnachtsbaumkugeln - das Detailreiche und Filigrane sind die Handschrift einer Künstlerin aus dem Barnim. Ihre winzigen Eier-Malereien sind Sammlerobjekte.