150 Blutspenden hat Manfred Nyffeler über sich ergehen lassen – nun ist Schluss. Ein Gespräch über den roten Lebenssaft mit einem, dem es ums Helfen ging und nicht um Geld.
In einigen Bundesländern gehen die Blutkonserven zur Neige, denn wegen der Corona-Pandemie spenden weniger Menschen Blut. Wie ist die Lage in der Region?
So viele waren es noch nie im ganzen Landkreis: 289 Spendenwillige kamen zum Blutspendetermin nach Lohr. Warum so viele, darüber kann auch das BRK-Kreisverband nur mutmaßen.
Ein sehr gutes Ergebnis meldet das Rote Kreuz vom letzten Blutspendetermin in der Gemündener Scherenberghalle. Eine erneute Steigerung auf 213 Spendewillige ergab schließlich 203 Blutkonserven, 14 Spender kamen zum ersten Mal.
Sehr zufrieden ist das Rote Kreuz mit dem Ergebnis des letzten Blutspendetermins in der Gemündener Scherenberghalle. 201 Personen waren dem Aufruf gefolgt, darunter zwölf Erstspender. So konnten schließlich 195 Blutkonserven gewonnen werden.
Beim letzten Gemündener Blutspendetermin für dieses Jahr in der Scherenberghalle gab es sehr großen Zuspruch. 202 Personen spendeten, was wegen der aktuellen Vorsichtsmaßnahmen zeitweise zu längeren Wartezeiten führte.
Zum Blutspendetermin in Langenprozelten erschienen 62 Blutspender, 57 Blutkonserven konnte für das Team des Blutspendedienstes aus Wiesentheid gewonnen werden. Vier Erstspender durfte die Rotkreuzgruppe Langenprozelten laut ...
227 Menschen kamen zum jüngsten Blutspendetermin des BRK in die Aula des Nägelsee-Schulzentrums in Lohr, heißt es in einer Pressemitteilung. Nach ärztlicher Untersuchung wurden 214 Blutkonserven gewonnen.
An diesem Mittwoch, 17. Juni, von 17.30 bis 20.30 Uhr in der Alten Knabenschule, Hofstraße 3, in Rimpar und an diesem Freitag, 19. Juni, um 13 bis 19.30 Uhr im Pfarrsaal "Unsere liebe Frau", Frauenlandplatz 1, in Würzburg kann Blut gespendet werden.
Die Rhön-Grabfelder zeigen sich trotz Corona-Krise solidarisch. Die Blutspender-Zahlen im Landkreis sind höher als vor der Pandemie. Welche Regeln müssen eingehalten werden?
Das BRK hat sich einiges einfallen lassen, um Helfer, Blutspendedienst und Spender zu schützen. Was sich geändert hat. Und warum Spenden weiter gebraucht werden.
Georg Frey aus dem Landkreis Würzburg ist ein rüstiger Mann über achtzig. Jetzt darf er aus Altersgründen kein Blut mehr spenden. Frey fühlt sich diskriminiert. Zu Recht?