Nicht nur auf dem Fußballplatz für Manchester United und die englische Nationalmannschaft ist Marcus Rashford ein Star. Mit seinem hartnäckigen Einsatz gegen Kinderarmut setzt der 23 Jahre alte Stürmer auch die britische Regierung unter Druck.
Viele britische Parlamentarier sind angesichts der neuen Pläne von Boris Johnson entsetzt. Der Premier will das Brexit-Abkommen wieder aufbohren. Auch in den eigenen Reihen hagelt es Kritik.
Paukenschlag zur neuen Brexit-Verhandlungsrunde: Regierungschef Boris Johnson akzeptiert Berichten zufolge Teile des von ihm unterzeichneten Brexit-Deals nicht mehr.
Der englische Fußball-Nationalspieler Marcus Rashford hat mit einem offenen Brief an britische Abgeordnete dafür gesorgt, dass Kinder aus bedürftigen Familien während der Schulferien Essensgutscheine bekommen.
Jetzt verlässt das Vereinigte Königreich tatsächlich die EU. Die einen stimmen noch einmal die Europahymne an. Die anderen sehnen die große Freiheit herbei. Und viele wollen einfach, dass es endlich vorbei ist.
Nach Boris Johnsons Erdrutschsieg bei der Wahl in Großbritannien ist klar: Der Brexit kommt bald. Dann ist das Vereinigte Königreich nur noch ein Nachbar der Europäischen Union.
Hin und Her in Sachen Brexit: Erst erleidet Premierminister Boris Johnson eine Niederlage im Parlament, das seinen Ausstiegsvertrag ablehnt. Dann gibt er sich zunächst unbeugsam - und lässt sich am Abend offenbar doch auf eine Fristverlängerung ein.
Boris Johnson zeigt sich wieder im Parlament und zieht mit umstrittenen Äußerungen sofort Zorn auf sich. In einer Rede geht er auf die von einem radikalen Brexit-Fan ermordete britische Abgeordnete Jo Cox ein - und will sie für seine Zwecke nutzen.
Die Richter haben einen Machtwort gesprochen: Die britischen Abgeordneten dürfen seit Mittwoch wieder im Parlament tagen. Ob sie den heftigen Streit um den Brexit-Kurs bald beilegen können?