Aus Angst vor ansteckenderen Corona-Varianten sind die Grenzen zu Tschechien und Tirol für viele dicht. Doch nicht so dicht, wie erst gedacht: Bestimmte Berufspendler dürfen nun doch einreisen. Trotzdem fürchtet die Industrie Probleme.
Die Spannungen zwischen Deutschland und Russland nehmen immer weiter zu. Ein Ausweg ist nicht in Sicht. Außenminister Maas befürwortet weitere Sanktionen wegen des Falls Nawalny. Er zieht aber auch eine rote Linie für Strafmaßnahmen.
Sie sollen sich angeblich an regierungskritischen Protesten beteiligt haben: Russland hat am Freitag Diplomaten aus Deutschland, Polen und Schweden ausgewiesen. Die Bundesregierung droht mit Konsequenzen. Moskau verteidigt das Vorgehen.
Einen Mordanschlag mit dem chemischen Kampfstoff Nowitschok hat der Kremlgegner Nawalny überlebt. Nun sperrt die russische Justiz den schärfsten Gegner von Kremlchef Putin für Jahre ins Straflager.
Sollte die EU im Fall des inhaftierten Kremlgegners Alexej Nawalny den Druck auf Russland erhöhen? Eine Option ist die Anwendung eines neuen Sanktionsinstruments. Auch Kremlchef Putin äußert sich einmal mehr zu seinem Gegner.
In der Ära Trump stürzten die deutsch-amerikanischen Beziehungen auf einen Tiefpunkt ab. Nach der Vereidigung Bidens hofft man in Deutschland darauf, dass es nun wieder steil bergauf geht. Ganz einfach wird das aber nicht.
Militärische Beobachtungsflüge zwischen Nato-Staaten und Russland gelten seit Ende des Kalten Krieges als wichtige vertrauensbildende Praxis. Die USA machen aber nicht mehr mit.
Die Bundesregierung hat US-Präsident Trump mitverantwortlich für den Sturm auf das Kapitol gemacht. Jetzt fordert Außenminister Maas Konsequenzen nicht nur für die Randalierer, sondern auch für die Anstifter.
Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat den Stopp einer Stiftung in Mecklenburg-Vorpommern gefordert. Der Satzungsentwurf für die Stiftung gibt Einblick in das geplante Konstrukt.
Eine Stiftung soll das von US-Sanktionen bedrohte Pipeline-Projekt Nord Stream 2 in Mecklenburg-Vorpommern voranbringen. Außenminister Maas setzt dagegen noch immer auf eine gütliche Einigung mit Washinton.
„Wahlkampf-Gag” und „Oberlehrer”: Der Vorschlag von Außenminister Heiko Maas, den USA nach den Vorfällen am Kapitol mit einem „Marshallplan” demokratisch unter die Arme zu greifen, stößt auf deutliche Ablehnung ...
Die Erschütterung über den Sturm auf das Kapitol war und ist auch in Deutschland groß. Außenminister Maas findet, dass die Ereignisse in Washington auch Konsequenzen in der internationalen Zusammenarbeit haben sollten.
Wegen der Corona-Pandemie hat Außenminister Maas Europa mehr als vier Monate nicht mehr verlassen. Jetzt reist er trotz Lockdowns nach Jordanien. Es geht um ein Thema, das ihm besonders wichtig ist - mit dem er aber in seiner eignen Partei aneckt.