Beim digitalen Aschermittwoch bleiben die Freien Wähler optisch nüchtern, die CSU legt sich ins Zeug. Die Koalitionspartner schonen einander nicht - und finden in den Grünen einen gemeinsamen Gegner.
NRW-Regierungschef Laschet sitzt bei allen Bund-Länder-Runden mit am Tisch. Und kritisiert nun die Haltung, Bürger wie unmündige Kinder zu behandeln. Damti verärgert er auch den Koalitionspartner SPD.
Gerade jetzt im Corona-Winter hätte man ihn dringend gebraucht, den Karneval. Aber es geht natürlich nicht, die Jecken haben sich damit abgefunden. Eine bange Frage steht allerdings im Raum: Was ist mit nächstem Jahr?
Viele Familien und Unternehmen leiden besonders unter der Corona-Pandemie. Ihnen will die große Koalition nun unter die Arme greifen. Darauf verständigten sich die Spitzen von CDU/CSU und SPD im Berliner Kanzleramt.
Gut eine Woche nach seiner Wahl kommt der CDU-Vorsitzende Armin Laschet erstmals mit seiner neuen Parteispitze zusammen. Er und die CDU stehen im Superwahljahr vor riesigen Herausforderungen.
Kaum sind die Verschärfungen des Corona-Lockdowns beschlossen, wird schon wieder über Lockerungen diskutiert. Zunächst einmal treten aber strengere Regeln zur Eindämmung des Reiseverkehrs in Kraft.
Frühestens im März wollten der neue CDU-Vorsitzende Laschet und CSU-Chef Söder die Kanzlerkandidatur klären. Doch kaum ist der neue CDU-Chef gekürt, beginnt, was manche in der Union gefürchtet haben: die Diskussion um die K-Frage.
Armin Laschet gilt als Versöhner. Das kann der CDU-Bundeschef am Wochenende gleich bei seinem Auftritt in Baden-Württemberg unter Beweis stellen. Denn in der Südwest-CDU hätten sich die meisten Friedrich Merz an seiner Stelle gewünscht.
Neue Wege beschritten CSU und Junge Union in Stadt und Landkreis Schweinfurt sowie im Landkreis Kitzingen: Der Neujahrsempfang lief online ab. Welche Fragen gestellt wurden.
Eigentlich ist schon entschieden, wer neuer CDU-Parteivorsitzender wird. Um die Abstimmung von vergangenem Samstag rechtssicher zu machen, gab es noch eine Briefwahl, deren Ergebnis am Samstag bekannt gegeben wird.
Nach seiner knappen Niederlage hatte Friedrich Merz mit dem Angebot für Irritationen gesorgt, als Wirtschaftsminister ins Kabinett Merkel einzuziehen. Nun stellt er sich unerwartet deutlich hinter den neuen Parteivorsitzenden.
Armin Laschet ist neuer CDU-Chef. Nun wächst in der Partei die Besorgnis, sie könnte ihre Geschlossenheit im Wahljahr eingebüßt haben. Das zu verhindern, wird die Hauptaufgabe des neuen Mannes an der Spitze sein.