Die EU fordert schon lange mehr Marktzugang und bessere Wettbewerbsbedingungen in China. Das Tauziehen mit Peking steckt in der Schlussphase. Was hält der neue US-Präsident Biden davon, wenn sich die EU und China gerade jetzt aufeinander zubewegen?
Die Eigentümer der beliebten Video-App wollen sich gegen die US-Regierung wehren. Damit dürften sie Zeit gewinnen können. Ein Verkauf des US-Geschäfts scheint aber weiter wahrscheinlich.
Washington erhöht den Druck auf Huawei weiter. Jetzt geht es darum, aus Smartphones des chinesischen Konzerns Chips mit amerikanischer Technologie fernzuhalten. Außerdem läuft die Schonfrist für US-Mobilfunker mit Huawei-Ausrüstung ab.
Nach der Ankündigung eines neuen Sponsors hagelt es Kritik für die LEC: Sogar Caster wie Froskurinn und Medic äußern sich enttäuscht über einen neuen Sponsor - die geplante Zukunftsstadt „Neom” in Saudi-Arabien. Nun rudert die LEC zurück.
China hat das Virus weitgehend unter Kontrolle. Doch deutsche Firmen im Land müssen deutlich länger als gedacht auf eine Rückkehr zur Normalität warten. Dabei könnte Peking viel für eine Erholung tun.
EU-Firmen in China kämpfen an vielen Fronten: Rückgang des Wachstums, globaler Konjunkturabschwung, Handelskrieg - und jetzt drängen auch noch Chinas Staatsbetriebe vor. Die Aussichten sind schlecht wie nie.
Schon ein Wachstum von um die sechs Prozent gilt in China als niedrig. In Folge der Corona-Pandemie erlebt die Volksrepublik nun etwas bis vor Kurzem noch Unvorstellbares: Eine schrumpfende Wirtschaft. Wann setzt die Erholung ein?
Die Lohrer Bosch Rexroth AG hat eine Kooperation mit dem chinesischen Roboterhersteller Geek+ geschlossen. Wie das Lohrer Unternehmen in einer Pressemitteilung schreibt, will das chinesische Unternehmen, ein weltweit führender Roboterentwickler, ...
Kein Google, kein Problem - lautet die Botschaft von Huawei. Das chinesische Unternehmen bringt auch sein neuestes Kamera-Smartphone ohne Google-Dienste und setzt auf einen eigenen App-Store.
TCL, der Hersteller von Blackberry Smartphones stellt den Verkauf mit Auslaufen der Lizenz im August ein. Das kanadische Unternehmen Blackberry hatte Entwicklung und Produktion der Geräte an das chinesische Unternehmen ausgelagert.
Dass China im großen Stil Waffen und Rüstungsgüter produziert, ist Experten seit längerem klar. Für eine genauere Einschätzung des Umfangs der chinesischen Rüstungsindustrie fehlten aber verlässliche Daten - bis jetzt.