Der Einsatz mit dem Pflanzenschutzmittel Mimic bei Arnstein, Eußenheim und Retzstadt ist für dieses Jahr beendet. Eine Ausnahmesituation, die zum Dauerzustand werden könnte.
Als in früheren Zeiten die Gesundheit der Menschen bedroht war, fanden sie stärker Trost und Hilfe in der Kirche. Nicht nur das Pestkreuz legt Zeugnis davon ab.
Ein Virus wirbelt unseren Alltag durcheinander und wirft so manches Schlaglicht auf das Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Jetzt ist Verantwortung gefragt.
Gegen Blödheit hilft kein Impfstoff, also blüht das Geschäft der Wunderheiler. Man glaubt nicht, was gegen Corona helfen soll. Die Wirkung von Handauflegen ist überschaubar, vor Globuli warnt sogar der Verband klassischer Homöopathen.
Die Zahl der gemeldeten Cholera-Fälle weltweit ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im vergangenen Jahr deutlich gesunken. 2018 lag die Zahl 60 Prozent niedriger als 2017, berichtete die WHO.
Wenn es draußen stürmt, freuen sich viele Menschen auf einen heißen Tee. Unter welchen Bedingungen dieser teilweise angebaut wird, wissen jedoch nur die wenigsten. Deutsche Teeunternehmen kennen das Problem.
Das Ausmaß der Zerstörung durch den Wirbelsturm "Idai" ist enorm. Noch über Monate werden Betroffene in Mosambik Hilfe brauchen. Sie kommt auch aus Würzburg.
Der Zyklon „Idai” hat weite Teile von Mosambik, Malawi und Simbabwe verwüstet. Jetzt versuchen WHO-Experten, eine Ausbreitung von Krankheiten zu stoppen.
Der Zyklon "Idai" hat in Mosambik vermutlich über 1000 Menschen getötet, Tausende sind obdachlos. Hilfe wird auch von Würzburg aus organisiert, dazu braucht es Spenden.
Babys sterben im Krankenhaus, weil der Strom ausfällt. Es drohen schwere Epidemien. Das berichten Helfer aus dem Katastrophengebiet in Mosambik. Jetzt will auch das US-Militär helfen.
Der Wohnhausbrand in Düttingsfeld stellte die Einsatzleitung vor schwierige Entscheidungen. Derweil gingen die Atemschutzträger der Feuerwehr an die Grenze der Belastbarkeit.
86 Fußwallfahrern aller Altersgruppen spendete Pfarrer Matthias Wolpert morgens um halb drei den Wallfahrersegen, bevor Pfarrer, einige Musiker der DJK-Trachtenkapelle und Wallfahrer sich auf den Weg machten, um zum 152.