Die Osterkerze steht als ein besonderes Symbol für das Osterfest. In vielen Gemeinden im Landkreis werden momentan Osterkerzen für zu Hause verziert und zum Verkauf angeboten.
Pfarrer Roland Breitenbach lebt nicht mehr, doch die Tradition der Faschingspredigt in St. Michael lebt weiter. Wie man nicht nur der Pandemie mit Humor begegnen kann.
In der evangelischen Kirchengemeinde Schwebheim sind wieder beide Pfarrstellen besetzt. Tobias Wölfel ist ab 1. März neuer Pfarrer in der Auferstehungskirche. 26 Monate dauerte die Vakanz im Kräuterdorf. Tobias Wölfel ist 30 Jahre alt.
Eine gereimte (Bütten-)Predigt zum Faschingsgottesdienst trägt die Garitzer Lyrikerin Eva-Maria Petrik in der Herz-Jesu-Kirche vor. Trotz allen Ernstes wird es auch Verse zum Schmunzeln geben.
Die Zwanziger Jahre des achtzehnten Jahrhunderts waren für die Leute im Würzburger Süden sicher keine Aufbruchzeit. Trotzdem bemerkten die Armen, dass sich große Dinge durchgreifend änderten.
Würzburgs Bischof Franz Jung und August Stich, Chefarzt in der Missio-Klinik, äußern sich in einer gemeinsamen Erklärung zum Jahrestag von Corona. Ihre Appelle.
Schon seit drei Jahren werden die Beerdigungen in der katholischen Seelsorgeeinheit nicht mehr nur von den Pfarrern gehalten, sondern auch von ausgebildeten Mitgliedern des Seelsorgeteams.
Anlässlich der Gebetswoche für die Einheit der Christen lädt die Gemeinschaft Sant’ Egidio am Montag, 18. Januar, um 19 Uhr zu einem ökumenischen Gottesdienst in die Marienkapelle am Markt in Würzburg. Der Feier stehen Generalvikar Dr.
Weihbischof Ulrich Boom über Priestermangel, die Herausforderungen der modernen Zeiten - und dass die Digitalisierung ein Segen ist, die persönliche Begegnung aber nicht ersetzen kann.
In der Weihnachtszeit feiert die Kirche die Menschwerdung Gottes und die Kindheit Jesu. Diese endet mit dem ersten öffentlichen Auftreten Jesu, von dem die Evangelien berichten, seiner Taufe.
Es wird diskutiert, dass Kinder, die als Heilige Drei Könige umherziehen, ihre Gesichter schwarz einfärben. Das könnte Menschen dunkler Hautfarbe beleidigen, heißt es. Kirchenmann Fidelis Kwazu aus Nigeria nimmt dazu Stellung.
Ich kann die von Bernd Reinhard geäußerte Ansicht nicht teilen, dass es "momentan landauf-landab üblich ist, die einst hochgerühmten Männer der NS-Zeit zu eliminieren".
Beim Jahresschluss-Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche legte die Vorsitzende des Pfarrgemeinderats, Anja Iff, einen Tätigkeitsbericht des Gremiums vor.