Einen unseriösen "Nebenverdienst" hat sich eine 51-jährige ehemalige Versicherungsangestellte besorgt, in dem sie Schadensfälle fingiert und das Geld auf ihr Konto geleitet hat.
Kaum beschließt der Staat im Frühjahr Corona-Hilfen, da werden erste Betrugsversuche bekannt. Das Landgericht München I beschäftigt sich seit Montag mit einem besonders großen Fall.
Weil sie nach 21 Uhr Geld an einem Automaten abhob, kontrollierte eine Polizeistreife eine Frau in Schweinfurt: Wie sich herausstellte, war sie Prostituierte - bei ihrem Freier warteten zwei weitere Frauen.
Die Cyberkriminalität nimmt deutlich zu. Täter reagieren dabei auch auf aktuelle Entwicklungen - das Coronavirus bietet ihnen neue Möglichkeiten für ihre Machenschaften.
Offenbar schützen sich viele in Deutschland nicht ausreichend vor Cyberkriminalität. Einer Studie zufolge ist jeder Vierte betroffen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Inforamtionstechnik mahnt zu Sicherheitsvorkehrungen.
Durch DNA-Treffer wurden zwei Serientäter als Schuldige mehrerer Einbrüche im Raum Gemünden ermittelt. Hauptkommissar Wolfgang Spahn plaudert aus dem Nähkästchen.
Ein gebürtiger Wismarer ließ sich vom 10. bis 12.August 2019 unter falschem Namen und Wohnort in der Rotkreuzklinik Wertheim behandeln und trat dabei als zahlungskräftiger und -williger Patient auf.
Die Redaktion fragte hiesige Bürgermeister, ob sie selbst einmal Opfer oder Beobachter eines Betrugs waren. Oerlenbachs Bürgermeister Nico Rogge ist Polizeibeamter. Aus seiner Geschichte lässt sich viel lernen.
Blick in die Kriminal-, Unfall- und Verkehrsstatistik der Polizei Mellrichstadt: Internetbetrug und Handyverstöße am Steuer nehmen zu. Und die Gesellschaft wird roher.