Alexander Zverev hat sein Umfeld neu geordnet. Erst gab Deutschlands bester Tennisspieler die Trennung von seinem spanischen Coach David Ferrer bekannt, dann das Ende der Zusammenarbeit mit seiner Beratungsagentur.
Boris Becker hat zuletzt vor allem mit seiner Gerichtsverhandlung in London für Schlagzeilen gesorgt. Seine Arbeit für den Deutschen Tennis Bund beendet er und begründet das mit mangelnder Zeit. Eine Rückkehr kann sich der 53-Jährige aber vorstellen.
Der schon im Davis Cup eingesetzte Cedrik-Marcel Stebe und der frühere French-Open-Achtelfinalist Maximilian Marterer haben sich für die Finalrunde der Serie des Deutschen Tennis Bunds qualifiziert.
Anfang August soll es auf der weltweiten Tennis-Tour wieder losgehen. Bis zum Jahresende sind unter anderem noch die US Open in New York und die French Open in Paris geplant.
Boris Becker gibt das Startsignal für die Bauarbeiten der Internationalen Tennis-Akademie in Hochheim. Bei seiner Stippvisite in Hessen plaudert er auch über die angespannte Situation des Sports und seine Hoffnungen für die nähere Zukunft.
Der Tennis-Betrieb ruht derzeit, doch hinter den Kulissen wird heftig diskutiert. Dabei steht nicht nur die Frage im Vordergrund, wann wieder gespielt werden kann. Es geht um viel größere Themen, die die Tennis-Tour verändern könnten.
Der spanische Fußballstar Gerard Piqué vom FC Barcelona bangt um die Finalrunde des Tennis-Davis-Cup in Madrid. Das Turnier, das von Piqués Investmentfirma Kosmos finanziert wird, soll eigentlich Ende November in der spanischen Hauptstadt ...
Grand-Slam-Sieger Kevin Krawietz hatte schon länger mal vor, Einblicke in einen normalen Job zu gewinnen. In der Corona-Krise ohne Tennis-Turniere arbeitet der 28-Jährige in einem Supermarkt, räumt Regale ein und zählt Kunden.
Rebell, Werbefigur, Paradiesvogel, achtfacher Grand-Slam-Sieger: Die wechselvolle Tennis-Karriere von Andre Agassi ist so aufregend und turbulent wie kaum eine andere. Gleich mehrere deutsche Tennisprofis begegnen ihm an entscheidenden Stationen.
Deutschlands Tennis-Star Alexander Zverev steht dem neuen Davis-Cup-Format nach wie vor kritisch gegenüber, hat sich eine Hintertür für eine Teilnahme in diesem Jahr aber offengelassen.