Die Zahl der bei großen deutschen Unternehmen beschäftigten Flüchtlinge steigt zwar langsam an. Sie ist aber insgesamt immer noch auf sehr niedrigem Niveau. Bei kleineren Firmen ist der Anteil höher.
Wachwechsel bei der Deutschen Bank: Chefkontrolleur Achleitner räumt nach zehn turbulenten Jahren seinen Posten. Die Startbedingungen für seinen Nachfolger scheinen besser als 2012.
Im Frühjahr 2020 reichten große Kunden der Allianz in den USA wegen hoher Fondsverluste Milliardenklagen ein. Die Ermittlungen der US-Behörden enden für den Münchner Dax-Konzern teuer und unerfreulich.
Der Versicherungskonzern Allianz sieht sich trotz des Ukraine-Kriegs und der Sanktionen gegen Russland auf Kurs zu seinem Gewinnziel für das laufende Jahr.
Mehr Frauen sollen in Spitzenpositionen in der Wirtschaft vorrücken. Die Vorgaben scheinen schon vor ihrem Inkrafttreten zu wirken. Die Organisation Fidar sieht aber noch viel Luft nach oben.
Die Volkswagen-Gruppe ist mit starken Zahlen ins Jahr gestartet. Was die weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Probleme für den Konzern und die Kunden bedeuten, ist bisher aber nicht absehbar.
Unerfreulicher Besuch für die Deutsche Bank: Staatsanwaltschaft, BKA und Bafin durchsuchen die Zentrale in Frankfurt. Die Bank soll einen Verdacht auf Geldwäsche zu spät gemeldet haben.
Wenn sich die Freisetzung von Treibhausgasen kurzfristig nicht genug senken lässt, kann ihr Abschöpfen aus der Atmosphäre etwas Abhilfe schaffen. Continental nimmt nun auch Lieferketten in den Blick.
Der Dax hat nach einer dreitägigen Verlustserie am Mittwoch nur ein minimales Plus geschafft. Bereits am Vortag war ein durchschlagender Erholungsversuch des deutschen Leitindex gescheitert.
Trotz Lieferengpässen und Materialmangels schließen die Dax-Konzerne 2021 mit Rekordergebnissen ab. Die Unsicherheit für das laufende Jahr ist angesichts des Ukraine-Krieges allerdings groß.
In der Übersicht der Aktionärsvereinigung DSW wimmelt es von roten Zahlen: 50 Unternehmen haben demnach in den vergangenen Jahren vor allem das Geld ihrer Anteilseigner verbrannt.
Im Insolvenzverfahren des einstigen Dax-Konzerns haben Gläubiger und Aktionäre Milliarden-Forderungen angemeldet. Zielscheibe der Kritik wütender Investoren sind auch die Wirtschaftsprüfer von EY.